Na, wie wär’s denn mit einem kleinen Weihnachtsquiz? Hast du dich schon mal gefragt, wann die Russen Weihnachten feiern? Wenn ja, bist du hier genau richtig. In diesem Artikel erfährst du, wann die Russen Weihnachten feiern und was diese besonderen Feiertage für sie bedeuten. Also, lass uns loslegen!
Die Russen feiern Weihnachten am 7. Januar, meistens am 8. Januar. Der 7. Januar ist der orthodoxe Weihnachtstag und der 8. Januar ist der Tag des orthodoxen Weihnachtsfestes. Normalerweise wird Weihnachten mit einem Gottesdienst in der Kirche begonnen, gefolgt von einem Familienessen und Geschenken.
Russisch-Orthodoxes Weihnachten – Traditionen und Feierlichkeiten
Bei den russisch-orthodoxen Christen wird Heiligabend („Sochelnik“) und Weihnachten am 6. und 7. Januar gefeiert. Diese Tradition geht auf den julianischen Kalender zurück, der in Russland bis 1918 benutzt wurde. Die orthodoxen Christen begehen die Weihnachtsfeiertage somit etwa eine Woche später als die meisten anderen christlichen Kirchen. An diesen Tagen feiern die Menschen die Geburt Jesu und treffen sich mit ihren Familien und Freunden, um das Fest zu begehen. Während des gesamten Weihnachtsfestes ist die Kirche zu besonderen Gottesdiensten geöffnet und die Gläubigen nehmen an einer Reihe von Zeremonien teil. Am Heiligabend („Sochelnik“) werden spezielle Gebete gesprochen und die Menschen singen Weihnachtslieder. Am Weihnachtstag wird ein großes Festmahl serviert. Beim Abendessen gibt es viele leckere Speisen und natürlich das traditionelle Weihnachtsbrot „Kolach“. Am Ende des Festes werden Geschenke zwischen den Familienmitgliedern ausgetauscht und gemeinsam gefeiert.
Russischer Neujahrsbrauch: Freude beim Einzug des Neuen Jahres
Du kennst den Brauch noch nicht? Dann lass uns einmal schauen, wie die Russen den 6. Januar feiern. Am Abend des 6. Januar treffen sich die Familienmitglieder, um gemeinsam den Einzug des neuen Jahres zu begrüßen. Bevor sie sich zu einem ausgiebigen Mahl versammeln, stellen alle einen Kronleuchter auf und entzünden die Kerzen. Das symbolisiert die Freude über die Ankunft des Neujahrs. Nach dem Essen können die Familienmitglieder ihre Geschenke auspacken. Meist bekommen Kinder, aber auch Erwachsene, Süßigkeiten oder kleine Geschenke. So ist die Bescherung auch nach dem kommunistischen Neujahrsbrauch noch immer ein fester Bestandteil der russischen Volkskultur.
Russisch-Orthodoxes Neujahrsfest: Ein altes neues Jahr feiern
Am 14. Januar feiert die russisch-orthodoxe Kirche Neujahr nach dem Julianischen Kalender. Das ist ein altes neues Jahr, denn es entspricht dem Gregorianischen Kalender, den wir heutzutage verwenden. Die russisch-orthodoxe Kirche begeht das Neujahrsfest nach dem Juliankalender, der 13 Tage hinter dem Gregorianischen Kalender zurückliegt. An diesem Tag feiern die Gläubigen Freudenfeste, um den Beginn des neuen Jahres zu begrüßen. Nach dem Festessen werden traditionelle russische Lieder gesungen, um das neue Jahr zu begrüßen. In den meisten Fällen werden religiöse Rituale durchgeführt, die der Familie Glück für das neue Jahr bringen sollen. Auch wenn das Neujahrsfest nach dem Juliankalender gefeiert wird, ist es ähnlich zu dem Neujahr nach dem Gregorianischen Kalender. Es ist eine gute Gelegenheit, um sich mit geliebten Menschen zu treffen und gemeinsam das neue Jahr zu feiern.
Russisch-orthodoxes Weihnachtsfest: 7. Januar und Weihnachtsfestmesse
Du feierst Weihnachten ganz anders als in Deutschland? Dann bist Du wahrscheinlich russisch-orthodox. Denn in der russisch-orthodoxen Kirche wird Weihnachten nicht am 25. Dezember, sondern erst am 7. Januar gefeiert. Dies hängt damit zusammen, dass die russisch-orthodoxe Kirche noch am alten julianischen Kalender für die Zeitrechnung festhält, während in der römisch-katholischen und der evangelischen Kirche der gregorianische Kalender gilt. Die Weihnachtsfestmesse ist ein wichtiger Bestandteil des russischen Weihnachtsfests. Während des Gottesdienstes werden Weihnachtslieder und traditionelle Gebete gesungen. Nach der Messe wird gemeinsam gegessen und das Weihnachtsfest gefeiert.
Orthodoxe Weihnacht: Ein Tag der Feier am 7. Januar
Du hast vielleicht schon mal von Weihnachten gehört, aber hast du je von der orthodoxen Weihnacht gehört? Für viele orthodoxe Christen ist das Fest am 7. Januar, nicht am 25. Dezember, ein Tag der Feier. Dies liegt daran, dass sie den julianischen Kalender benutzen, der 13 Tage hinter dem gregorianischen Kalender zurückbleibt. Daher feiern sie Weihnachten am 7. Januar und ihr Heiligabend ist am 6. Januar. Es ist ein wichtiges Fest, das mit Gottesdiensten, Familienfotos, Geschenken und vielen anderen Traditionen gefeiert wird. Zu den typischen Speisen zählen Kuchen, Nüsse und Honig, die ein Symbol für eine süße und erfolgreiche Zukunft sind. Viele Familien gehen auch zur Kirche, besuchen ein Krippenspiel und singen traditionelle Weihnachtslieder. So ist die orthodoxe Weihnacht ein besonderer Tag, an dem Familien zusammenkommen und gemeinsam feiern.
Weihnachten in Russland: Kirche, Familie und Geschenke
Da Geschenke in Russland traditionell an Silvester verschenkt werden, ist es an Weihnachten eher ruhig. Am ersten Weihnachtstag, dem 7. Januar, feiern die Menschen aber dennoch – mit einem Besuch in der Kirche und anschließenden festlichen Familienessen. Während des Gottesdienstes werden Kerzen entzündet und Gebete gesprochen. Anschließend gibt es ein leckeres Weihnachtsmahl, das aus verschiedenen Gerichten besteht und meistens mit einem Kuchen endet. Meistens wird auch ein kleines Geschenk an die Familienmitglieder verteilt, um die besondere Bedeutung des Feiertages zu unterstreichen. Trotzdem ist Weihnachten in Russland nicht so ausgelassen wie anderswo, denn eigentlich warten alle auf Silvester!
Feiertag am 24. Dezember: Traditionen in Europa
In Europa ist der 24. Dezember ein Tag, an dem viele Menschen einen gesetzlichen Feiertag genießen. In Bulgarien, Estland, Litauen, der Slowakei, Schweden, Tschechien und der Republik Zypern wird der Tag als Feiertag angesehen. In manchen dieser Länder wird der Tag als Heiliger Abend bezeichnet und in anderen als Weihnachtsfeiertag. Die Art und Weise, wie der Tag gefeiert wird, variiert von Land zu Land, aber die Traditionen sind meistens ähnlich. Viele Menschen feiern den Tag mit Familie und Freunden, indem sie Geschenke austauschen, gemeinsam essen und singen.
Russen feiern Neujahr dreimal: „S Novim Godom“!
Du hast schon recht, die Russen feiern nicht nur am 1. Januar das neue Jahr gemeinsam mit der restlichen Welt, sondern noch zwei Wochen später das orthodoxe Neujahr. Daher feiern sie das neue Jahr insgesamt dreimal! Wenn die Russen einander zum neuen Jahr gratulieren, dann tun sie das mit den Worten „S Novim Godom“, was übersetzt so viel bedeutet wie „Frohes Neues Jahr“. Viele Russen feiern das orthodoxe Neujahr mit Familienessen, traditionellen Speisen und vielen Geschenken. Dies ist ein toller Anlass, um sich zu treffen und gemeinsam das neue Jahr zu begrüßen.
Tag der Unabhängigkeit Russlands: 12. Juni, Tag der Ratifizierung der Deklaration
An diesem Tag unterzeichneten zwei Drittel der Abgeordneten des Obersten Sowjets der RSFSR die Deklaration über die Souveränität der russischen SFSR.
Heute feiern wir am 12. Juni den Tag der Ratifizierung der Deklaration über die Unabhängigkeit Russlands. Auch wird der Tag der Russischen Nation und der Tag Russlands genannt. Dieser Feiertag geht auf das Jahr 1990 zurück und erinnert an die Unterzeichnung der Deklaration über die Souveränität der RSFSR durch zwei Drittel der Abgeordneten des Obersten Sowjets. Seitdem ist Russland ein souveräner Staat und die russische Nation hat ein Gefühl der nationalen Einheit entwickelt. Der Tag der Ratifizierung der Deklaration über die Unabhängigkeit Russlands ist ein Tag der Freude, an dem die Russen das Gefühl der nationalen Einheit und des Stolzes feiern. An diesem Tag werden in ganz Russland verschiedene Veranstaltungen organisiert, um an die Unabhängigkeit des Landes zu erinnern.
Warum orthodoxe Kirchen Weihnachten später feiern
Du hast dir bestimmt schon mal gedacht, warum orthodoxe Kirchen Weihnachten später feiern als andere christliche Gemeinden. Das liegt daran, dass sie das Fest nach einem älteren Kalender berechnen, der sogenannten julianischen Kalender. Dieser Kalender wurde bis 1582 von vielen europäischen Ländern verwendet. Einige orthodoxe Gemeinden, wie zum Beispiel die griechische, haben später den „neuen“ gregorianischen Kalender übernommen, der in Europa seit 1582 benutzt wird. Nach diesem Kalender liegt das Weihnachtsfest zehn Tage später als nach dem julianischen Kalender. Darum feiern orthodoxe Kirchen Weihnachten erst am 7. Januar.
Heiliger Abend: Traditionen in vielen Ländern
In vielen Ländern ist der 6. Januar der Heilige Abend. Das bedeutet, dass er als besonderer Tag zu Ehren der Geburt Jesu Christi verehrt wird. Diese Tradition wird in Ländern wie Russland, Georgien, Armenien, Weißrussland, Serbien, Ägypten, Äthiopien und Kasachstan gepflegt. In diesen Ländern feiern die Menschen den 6. Januar als Weihnachtstag. Es gibt festliche Traditionen, die mit dem Heiligen Abend verbunden sind, wie zum Beispiel das Weihnachtsliedersingen, das Anzünden von Kerzen und die gemeinsame Beschäftigung mit religiösen Texten. Auch das Festessen nimmt einen wichtigen Platz ein. Während des Heiligen Abends versammeln sich Familien an einem Tisch und feiern das Ereignis mit einem gemeinsamen Abendessen.
Russland feiert Weihnachten: „Ss roschdestwom Hristowim“!
Hallo zusammen! Zu Weihnachten wünschen wir uns in Russland „Ss roschdestwom Hristowim“! Was das heißt? Es bedeutet „Frohe christliche Weihnachten“! Wir feiern Weihnachten in Russland am 7. Januar, anstatt am 24. Dezember. Wir feiern Weihnachten gemeinsam als Familie und Freunde. An Weihnachten gibt es in Russland viele Traditionen, die wir mit Freude begehen. Wir backen traditionelle Kuchen und essen sie zusammen. Wir tanzen, singen und feiern bis spät in die Nacht. Es ist eine tolle Zeit, in die man sich richtig hineinfallen lassen kann! Lasst uns also alle zusammen „Ss roschdestwom Hristowim“ rufen und Weihnachten in Russland so richtig genießen!
Russische Neujahrsfeier: Traditionen, Geschenke und Frollein Frost
Beim letzten Schlag der Mitternachtstunde stoßen die Russen mit Sekt an und wünschen sich gegenseitig ein frohes neues Jahr. Anschließend feiern die Erwachsenen weiter, während die Kinder ungeduldig auf die Ankunft von „Väterchen Frost“ und seiner Enkelin Snegurotschka warten. Beide kommen immer zur Neujahrsfeier und bringen den Kindern Geschenke mit, die sie an Ort und Stelle überreichen. Einige Erwachsene tragen traditionelle russische Kleidung, wie die klassischen Ushankas oder die Schapkas, und die Kinder spielen Würfelspiele, zum Beispiel Durak, oder singen russische Lieder. Es ist ein Tag voller Freude und guter Laune.
Weihnachten nach dem Kalender: Feiere mit in Januar!
Januar.
Du hast jetzt alle Weihnachtsplätzchen aufgefuttert? Nicht so schnell! In einigen Ländern wird Weihnachten erst jetzt gefeiert. In Ländern wie Serbien, Russland und Georgien, die einer orthodoxen christlichen Tradition folgen, feiern die Menschen die Geburt Jesu in der Nacht vom 6. auf den 7. Januar. Dieses Weihnachtsfest wird auch als Weihnachten nach dem Kalender bezeichnet. Da es nach dem Julianischen Kalender gefeiert wird, liegt das Fest zwischen dem 13. und 19. Januar, je nachdem, ob ein Land dem Gregorianischen Kalender folgt oder nicht. In diesen Ländern werden traditionelle Weihnachtslieder gesungen, Weihnachtsbäume geschmückt und Geschenke ausgetauscht. Es ist also auch für diejenigen, die Weihnachten bereits gefeiert haben, noch einmal eine schöne Gelegenheit, das Fest zu genießen.
Russland feiert Weihnachten & Silvester mit „Ded Moroz
In Russland feiern die Menschen Weihnachten und Silvester zusammen. Der russische Weihnachtsmann nennt sich „Ded Moroz“, was auf Deutsch Väterchen Frost bedeutet. Er ist hier ein wichtiges Symbol der Weihnachtszeit, ähnlich wie unser Weihnachtsmann. Während der Weihnachtszeit besucht er Kinder, um sie mit Geschenken zu beschenken. Er trägt eine lange rote Jacke, eine Pelzmütze und einen langen Bart. Er wird von seiner Enkelin Snegurotschka, der Schneekönigin, begleitet. In Russland ist es üblich, dass die Menschen ein Weihnachtsspiel spielen und Fisch und Süßigkeiten essen, die traditionell in dieser Zeit gegessen werden. Am Neujahrsabend gibt es dann noch eine große Party und ein Feuerwerk.
40. Tag nach einer Beerdigung: Kulturelle Bedeutungen und Bräuche
Manchmal denken wir, dass es Glück bringt, einen Geburtstag nicht zu feiern. Aber das ist nicht der Fall. Der 40. Tag nach einer Beerdigung wird in der christlichen Kultur als schlechtes Omen angesehen. Es wird angenommen, dass an diesem Tag die Seele des Verstorbenen die Erde endlich verlässt. Daher wird an diesem Tag nicht gefeiert – es wird nicht mal gesagt.
Diese Zeremonie ist von Kultur zu Kultur unterschiedlich. In Ländern wie der Ukraine wird der Tag wie ein normales Fest gefeiert, mit vielen Gästen und einem großen Essen. In anderen Ländern wird es lediglich als ein Tag des Gedenkens betrachtet, an dem man in einer Kirche betet. Egal wie, der 40. Tag ist ein Tag des Respekts und der Erinnerung an einen geliebten Menschen.
Feiern Sie das alte Neujahr und erleben Sie Traditionen
Du hast schon mal von dem alten Neujahr gehört? Es wird in einigen orthodoxen Ländern und Gebieten der ehemaligen Sowjetunion gefeiert, zum Beispiel in Russland, der Ukraine, Belarus, der Republik Moldau, Usbekistan, Georgien, Aserbaidschan und Kasachstan. Der alte Silvester findet jedes Jahr am 13. Januar statt und ist ein Tag voller Festlichkeiten und Traditionen. Die Menschen in diesen Ländern verbringen den Tag mit dem Austausch von Geschenken, dem Kochen von Spezialitäten und dem Feiern mit Familie und Freunden. Es ist ein Tag, an dem sie sich über gute Dinge und gegenseitige Wertschätzung freuen. Warum also nicht mal ein altes Neujahrsfest feiern und die alten Traditionen wieder aufleben lassen? Es wäre eine tolle Gelegenheit, um gemeinsam zu feiern und den Beginn eines neuen Jahres zu begrüßen.
Orthodoxe Kirche: Erste unter Gleichen & Priesteramt nur für Männer
Anders als in der katholischen Kirche, an deren Spitze der Papst steht, gibt es in der orthodoxen Kirche mehrere Patriarchen. Diese bilden ein Bischofskollegium und sind offiziell „Erste unter Gleichen“ (primus inter pares). In der orthodoxen Kirche ist es so, dass nur Männer das Priesteramt ausüben dürfen – dies ist eine Parallele zur katholischen Kirche. Allerdings sind in der orthodoxen Kirche auch Frauen in leitenden Positionen tätig und können sogar Diakoninnen werden.
Erfahre mehr über Sochelnik: Russlands 40-tägiges Fasten
Nach dem 40-tägigen Fasten kommt in Russland der 6. Januar, der auch als „Sochelnik“ bekannt ist. An diesem Tag wird erst gegessen, wenn der erste Stern am Himmel erstrahlt, was zur Freude aller im Winter nicht allzu spät am Tag ist. Zu diesem Anlass wird dann Kutja serviert, eine Art süßer Brei, der aus Rosinen, Mohn, Honig, Zucker und Nüssen besteht. Man sagt, dass Kutja Unsterblichkeit verleihen soll, aber das ist natürlich ein altes russisches Märchen. Es gibt auch noch andere Gerichte, wie Kuchen, Fisch oder andere Süßigkeiten, die an diesem Tag zubereitet werden.
Zusammenfassung
Die Russen feiern Weihnachten am 7. Januar, weil sie dem julianischen Kalender folgen, der einige Tage hinter dem gregorianischen Kalender zurückliegt, den die meisten Länder verwenden. Es ist die größte christliche Feiertag in Russland, aber es wird auch als Familienfeiertag gefeiert.
Du hast herausgefunden, dass die Russen Weihnachten am 7. Januar feiern. Es ist also wichtig, dass du dir das Datum merkst, wenn du nach Russland reisen möchtest, um die Feiertage mitzuerleben. So kannst du die Traditionen und die besondere Atmosphäre richtig genießen.
