Entdecke, wann man Weihnachten in Russland feiert – Ein kurzer Überblick!

Weihnachten in Russland feiern

Hallo! Weihnachten ist ein besonderer Tag, den man auf der ganzen Welt feiert. In Russland wird Weihnachten aber ein bisschen anders gefeiert als bei uns. Wann genau man Weihnachten in Russland feiert und welche besonderen Traditionen es gibt, erfährst du hier. Lass uns gemeinsam herausfinden, wie in Russland Weihnachten gefeiert wird!

In Russland feiert man Weihnachten am 7. Januar. Es ist ein Tag der Freude und der Familie. An diesem Tag versammeln sich die Menschen, um gemeinsam zu feiern und zu beten. Es ist ein besonderer Tag, an dem man an Gott und sein Wirken erinnert.

Warum feiern orthodoxe Kirchen Weihnachten später?

Die orthodoxen Kirchen feiern Weihnachten später als die meisten anderen christlichen Gemeinden. Der Grund dafür ist, dass sie einen älteren Kalender verwenden. Dieser basiert auf dem sogenannten julianischen Kalender, der Anfang des 1. Jahrhunderts n.Chr. eingeführt wurde. Einige orthodoxe Kirchen, wie z.B. die griechisch-orthodoxe Kirche, haben den neueren gregorianischen Kalender übernommen, der seit 1582 in Europa verwendet wird. Dadurch feiern sie Weihnachten nicht mehr so spät wie früher. Du kannst also auch Weihnachten nach dem gregorianischen Kalender feiern, wenn du in einer orthodoxen Gemeinde lebst.

Heiliger Abend in Osteuropa, Afrika und Asien

In vielen Ländern Osteuropas, Afrikas und auch Asiens ist der 6. Januar einer der wichtigsten Tage des Jahres. An diesem Tag feiern die Menschen den Heiligen Abend. Der 6. Januar ist der Beginn der Weihnachtszeit.

Auch wenn der 6. Januar in vielen Ländern als Heiliger Abend bekannt ist, unterscheiden sich die Feierlichkeiten je nach Land. In Russland, Georgien, Armenien und Weißrussland wird an diesem Tag das Weihnachtsfest gefeiert. In Serbien, Ägypten, Äthiopien und Kasachstan wird der 6. Januar als die Geburt Jesu Christi gefeiert. In diesen Ländern gilt dieser Tag als ein Tag der Freude und des Friedens.

An diesem Tag kommen Familien zusammen, um gemeinsam zu feiern. In den orthodoxen Kirchen werden Gottesdienste abgehalten, während die Menschen auf der Straße fröhlich miteinander feiern. In vielen Familien werden traditionelle Speisen serviert, während Weihnachtslieder gesungen werden. Auch das Teilen von Geschenken ist ein Teil des Weihnachtsfestes in diesen Ländern.

Als Ergebnis wird der 6. Januar in vielen Ländern als bedeutender Tag angesehen, an dem die Menschen feiern, feiern und Gott für die Geschenke und Segen danken, die sie erhalten haben.

Weihnachten in Russland: Sochelnik am 6. und 7. Januar feiern

Du hast sicher schon einmal von Weihnachten gehört. Aber wusstest du, dass es in einigen Ländern wie Russland anders gefeiert wird? Die russisch-orthodoxe Kirche feiert Weihnachten am 6. und 7. Januar. Dieser besondere Feiertag wird als „Sochelnik“ bezeichnet.

Der 6. Januar ist der Tag, an dem die Geburt Jesu Christi gefeiert wird. Familien versammeln sich an diesem Tag, um gemeinsam zu feiern. Es gibt ein festliches Abendessen, bei dem die Geschenke ausgetauscht werden. Der 7. Januar ist der Tag, an dem die Taufe Jesu gefeiert wird. An diesem Tag besuchen die Menschen in der Regel Kirchen für einen Gottesdienst, den sie anschließend mit einem weiteren Abendessen beenden.

In Russland sind Weihnachten und Sochelnik ein wichtiger Bestandteil des jährlichen Kalenders. Beide Tage werden als Fest gefeiert, bei dem es darum geht, Freude und Glück zu teilen. Viele Familien feiern gemeinsam und rufen sich gegenseitig dazu auf, die Liebe Gottes zu teilen.

Krishtlindjet: Weihnachten in Albanien gefeiert

Krishtlindjet, auf Deutsch Weihnachten, ist ein sehr wichtiger Feiertag in Albanien. Am 25. Dezember, dem Tag der Geburt Jesu, wird das Fest von christlichen und nichtchristlichen Albanern gleichermaßen gefeiert und ist ein gesetzlicher Feiertag. Dieser Tag wird meist in Familie verbracht. Während des Festes werden traditionelle Speisen gegessen und Geschenke ausgetauscht. Auch religiöse Gebete und Besuche in der Kirche sind Teil des Festes. In den Tagen vor Weihnachten können die Menschen in den Straßen die schönen Weihnachtslieder hören, die von lokalen Künstlern gesungen werden. Weihnachten ist ein Tag der Liebe, des Friedens und der Freude, der von allen Albanern gefeiert wird.

 Weihnachten in Russland feiern

Weihnachten im Januar – Warum orthodoxe Christen erst später feiern

Januar.

Du hast noch nicht alle Weihnachtsplätzchen aufgefuttert? Dann kannst du dich freuen, denn in Ländern wie Serbien, Russland oder Georgien ist Weihnachten noch nicht vorbei! Die orthodoxen Christen dort feiern die Geburt Jesu erst in der Nacht vom 6. auf den 7. Januar. Dieser Unterschied im Datum kommt daher, dass in orthodoxen Ländern noch immer nach dem alten julianischen Kalender gerechnet wird. Während wir hier in Deutschland schon seit mehreren Jahrhunderten nach dem gregorianischen Kalender leben, hat sich dieser Wechsel in vielen orthodoxen Ländern erst in den letzten Jahren durchgesetzt. Deshalb feiern die orthodoxen Christen noch immer das Weihnachtsfest im Januar.

Weihnachten in vielen Ländern: Pelmeni & Manti

Unter dem geschmückten Weihnachtsbaum kommen Familien in vielen Ländern zusammen, um gemeinsam zu feiern und zu schlemmen. In Russland sind Pelmeni ein beliebter Teil der Weihnachtsfeierlichkeiten. Diese auf die Hand geformten Teigtaschen werden mit einer Füllung aus Hackfleisch, Fisch oder Gemüse gefüllt. Je nach Region werden aber auch Manti gegessen. Diese ähneln Pelmeni, bestehen aber aus einem dünnen Teig, der gedämpft und nicht gekocht wird. Manti werden dann serviert mit einer Füllung aus Hackfleisch, Quark, Gemüse und Kräutern.

Orthodoxe Christen feiern Weihnachten am 7. Januar

Die orthodoxen Kirchen feiern Weihnachten am 7. Januar. Dieser Tag ist für die orthodoxen Christen ein besonderer Tag, da sie nach dem alten julianischen Kalender leben. Der Unterschied zwischen dem julianischen und dem gregorianischen Kalender beträgt 13 Tage. Während die meisten Länder den gregorianischen Kalender verwenden, hält die orthodoxe Kirche am julianischen Kalender fest.

Für die orthodoxen Christen ist Weihnachten ein wichtiges Fest – nicht nur weil es das Geburtsfest Jesu Christi ist, sondern auch weil es ein Tag des Gebets und der Gemeinschaft ist. Die orthodoxen Christen feiern Weihnachten mit Gebeten, Kirchendiensten, musikalischen und religiösen Aufführungen und natürlich mit vielen gemeinsamen Mahlzeiten mit der Familie und Freunden. An Weihnachten nehmen orthodoxe Christen auch an der Prozession vom Weihnachtsbaum zur Kirche teil, um das Christuskind zu begrüßen.

Weihnachten ist für orthodoxe Christen ein wunderbarer Tag, an dem sie das Leben und die Liebe Gottes feiern. Es ist ein Tag, an dem sie mit ihren Lieben zusammenkommen, um Gott für alles zu danken, was er ihnen geschenkt hat.

Chanukka – das jüdische Lichterfest feiern

Chanukka wird auch als das jüdische Lichterfest bezeichnet. Es dauert acht Tage und ist ein Fest des Lichts und der Freude. Jeden Tag wird eine Kerze mehr angezündet, bis am achten Tag acht Kerzen leuchten. Diese Kerzen stecken in einem speziellen Leuchter – einem sogenannten Menorah.

Die Tradition von Chanukka geht zurück auf die Geschichte des jüdischen Volkes. Die Maccabäer befreiten das jüdische Volk vor mehr als 2.000 Jahren von der Unterdrückung durch die Griechen. Sie wurden als Helden verehrt und das Chanukka-Fest wurde zu Ehren ihres Sieges gefeiert.

Bei Chanukka werden häufig spezielle Lebensmittel gegessen, die sich durch das Fritieren in Öl auszeichnen. Zu den bekanntesten Speisen zählen Latkes (Kartoffelpuffer) und Sufganiot (Frittierte Donuts). Während der Feierlichkeiten kommen Familien und Freunde zusammen, um gemeinsam zu essen und das Fest zu feiern. Es wird jede Menge gesungen und es werden Geschenke getauscht.

In dieser Zeit des Jahres ist Chanukka eine besonders schöne Gelegenheit, um die Gemeinschaft zu feiern und die Botschaft des Freiheitskampfes der Maccabäer weiterzutragen. Es ist ein Fest, das die Familie und Freunde zusammenbringt und Freude und Hoffnung verbreitet. Deshalb ist Chanukka ein wundervolles Fest, das jedes Jahr aufs Neue gefeiert wird.

Sag „С Рождеством Христовым“ zu Weihnachten in Russland

Du-Version:Hey! Weißt du, was „С Рождеством Христовым“ bedeutet? Das ist russisch und heißt „Frohe christliche Weihnachten!“. Wenn du es laut aussprichst, klingt es wie „ss roschdestwom Hristowim“. Wenn du in Russland lebst, wünscht man sich an Weihnachten diesen Gruß. Allerdings ist dort nicht der 24. Dezember als Weihnachtsfeiertag üblich, sondern der 7. Januar. Also, wenn du jemanden aus Russland grüßen möchtest, sag einfach: „С Рождеством Христовым!“

Väterchen Frost: Der Weihnachtsmann Russlands – 50 Zeichen

In Russland gibt es eine ebenso weihnachtliche Figur wie den Weihnachtsmann: Väterchen Frost, auch Ded Moros genannt. Er ist ein beliebter Charakter in russischen Weihnachtsmärchen und wird als ein weißbärtiger, in einen blauen Mantel gehüllter älterer Herr mit einem Stab beschrieben. Er soll mit seinem Stab geschickt die schönen, aber auch bösen Kreaturen der russischen Sagen beherrschen. Er soll auch besonders gute Kinder belohnen, indem er ihnen kleine Geschenke bringt. Ded Moros reist angeblich in einem Schlitten, der von einem Rentier gezogen wird, zu denjenigen, die seine Geschenke erhalten. Sein Erscheinen wird am Neujahrstag gefeiert. Er bringt Geschenke und Süßigkeiten für die Kinder und versucht, sie zu ermutigen, artig zu sein.

 Weihnachtsfeiern in Russland

Orthodoxer Gruß: „Mir Božji Hristos se rodi

Hey! Wenn du in einem orthodoxen Land bist, wirst du „Mir Božji Hristos se rodi“ (Weihnachtlicher Frieden, Christ wird geboren) hören, wenn du jemanden begrüßt. Die übliche Antwort darauf lautet: „Vaistinu se rodi“ (Wahrlich, Er ist geboren). Wenn du also in orthodoxen Ländern unterwegs bist, lerne dir diesen schönen Gruß aus. Es ist eine tolle Art, anderen zu zeigen, dass du an Weihnachten teilnehmen möchtest und ihnen Frieden wünschst. Wenn du den Gruß hörst, antworte einfach „Vaistinu se rodi“!

Russlands Väterchen Frost & Snjegurotschka: Symbol des Neujahrsfestes

In Russland erhalten die Kinder ihre Geschenke vom Weihnachtsmann, auch „Väterchen Frost“ oder „Grossväterchen Frost“ genannt, nicht am Heiligabend, sondern am Neujahrstag. Meistens wird er von seiner Enkelin, Snjegurotschka, „Schneeflöckchen“ oder „Schneemädchen“ genannt, begleitet. Die beiden besuchen die Kinder, die sich während des Jahres besonders anständig verhalten haben und bringen ihnen Geschenke. Väterchen Frost und Snjegurotschka sind in Russland ein wichtiges Symbol des Neujahrsfestes.

Neujahrsbescherung: Tradition seit kommunistischer Ära

Bescherung? Dann denken wir wohl alle an den 6. Januar. Denn seit der kommunistischen Ära ist der Brauch der Neujahrsbescherung bis heute erhalten geblieben. Am 7. Januar geht es dann los. Nach dem morgendlichen Gottesdienst und einem ausführlichen Mahl werden Familienangehörige und Freunde besucht. Natürlich darf eine Kleinigkeit nicht fehlen: Plätzchen, Schokolade und andere Leckereien. So kann man zusammen das Neujahrsfest in geselliger Runde feiern.

Väterchen Frost und das Neujahrsfest in Russland und Osteuropa

In Russland und einigen osteuropäischen Ländern wie Slowenien, Bulgarien und auch der Ukraine bringt Väterchen Frost die Geschenke in der Neujahrsnacht. Am 31. Dezember gegen Mitternacht besucht er die Kinder zusammen mit seiner Enkelin Snegurotschka, was auf Deutsch als Schneeflöckchen übersetzt werden kann. Er verkleidet sich meist als bärtiger alter Mann und trägt einen sehr langen Mantel und eine Mütze. Er ist eine sehr gern gesehene Figur und die Kinder freuen sich jedes Jahr auf ihn. Er bringt die Geschenke in einem Sack, den er auf dem Rücken trägt, und in den Straßen seiner Heimat werden viele Feierlichkeiten abgehalten, die an seine Geschenke und seine Anwesenheit erinnern.

Russland feiert Weihnachten am 7. Januar – Traditionen

In Russland feiern sie Weihnachten erst am 7. Januar. Dies liegt daran, dass dort der julianische Kalender verwendet wird. Er ist der Vorgänger unseres heutigen gregorianischen Kalenders. Am 6. Januar wird dann Heiligabend gefeiert. Es ist eine sehr religiöse Zeit, in der die Kirche eine wichtige Rolle spielt. Eine weitere Besonderheit ist, dass am Weihnachtsabend das Festmahl nicht aus Fleisch zubereitet wird. Stattdessen stehen traditionell Gerichte auf dem Speiseplan, die aus Fisch, Gemüse und Pilzen bestehen.

Tag der Unabhängigkeit Russlands: 12. Juni 1990

An diesem Tag unterzeichneten die Abgeordneten der russischen Sowjetrepublik die Deklaration über die Unabhängigkeit Russlands.

An diesem Tag feiert ganz Russland den Tag der Unabhängigkeit. Am 12. Juni 1990 nahmen die Abgeordneten der Sowjetrepublik Russland die Deklaration über die Unabhängigkeit des Landes an. Seitdem wird der Tag als Nationalfeiertag begangen. Er ist dabei auch als „Tag Russlands“ oder „Tag der Russischen Nation“ bekannt. An diesem Tag feiern die Russen gemeinsam ihre Unabhängigkeit und die Freiheiten, die sie durch ihre Einigkeit erlangt haben. Der 12. Juni ist für sie auch ein Tag der Dankbarkeit und des Stolzes. Denn dank der Deklaration über die Unabhängigkeit konnte Russland seine eigene Identität und Kultur bewahren und weiterentwickeln.

Russland feiert Sochelnik mit Kutja-Brei

Nach dem 40-tägigen Fasten ist es in Russland an „Sochelnik“ (Heiligabend) endlich soweit und man darf wieder etwas essen. Der erste Stern am Himmel muss dabei allerdings erst erstrahlen, bevor es losgehen kann – was im Winter meist nicht allzu spät am Tag geschieht. Dann wird das traditionelle Gericht Kutja serviert, eine Art süßer Brei aus verschiedenen Zutaten wie Rosinen, Mohn, Honig, Zucker und Nüssen, der angeblich Unsterblichkeit verleihen soll. Der Brei wird dabei in einzelnen Schälchen auf den Tisch gestellt, so dass jeder Familienangehörige ein Schälchen bekommt. Auch werden verschiedene Gebete gesprochen, bevor man beginnt zu essen.

Warum die Nummer 40 kein Grund zum Feiern ist

Geburtstage sind immer etwas Besonderes und werden gerne gefeiert, aber es gibt einige Kulturen, in denen die Nummer 40 eine besondere Bedeutung hat. In der christlichen Religion wird sie mit dem Tod in Verbindung gebracht und deshalb nicht gefeiert. Es heißt, dass 40 Tage nach der Beerdigung eines Menschen die Seele endlich die Erde verlässt und man deshalb an diesem Tag nicht feiern soll. Einige Kulturen gehen sogar noch weiter und meiden an diesem Tag alle möglichen Aktivitäten, da sie glauben, dass es ein schlechtes Omen sein könnte. Auch wenn diese Tradition heutzutage nicht mehr so stark beachtet wird, ist es doch interessant zu wissen, dass sie noch immer in vielen Kulturen existiert.

Fazit

In Russland feiert man Weihnachten am 7. Januar, weil die russische Orthodoxe Kirche dem Julianischen Kalender folgt. Der 7. Januar entspricht nach ihrem Kalender dem 25. Dezember nach dem Gregorianischen Kalender, der häufiger verwendet wird.

In Russland feiert man Weihnachten am 7. Januar, was bedeutet, dass es eine Woche nach dem traditionellen Weihnachtstag in den meisten Ländern ist. Damit hast Du jetzt die Antwort auf die Frage, wann man Weihnachten in Russland feiert. Du siehst also, dass Weihnachten in Russland zu einem anderen Zeitpunkt gefeiert wird als in den meisten anderen Ländern.

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