Wann hatten wir das letzte weiße Weihnachten? Erfahre es jetzt in unserem Blog Artikel!

Weihnachten mit Schnee in Deutschland

Hey du!
Weihnachten ist jedes Jahr eine besondere Zeit. Es ist die Zeit des Schenkens, der Liebe und der Familie. Aber lässt sich die Weihnachtszeit noch weiter verschönern? Ja, weiße Weihnachten machen das Fest zu einem einzigartigen Erlebnis. Aber wann hatten wir zuletzt ein weißes Weihnachtsfest? Wir werden uns in diesem Artikel gemeinsam ansehen, wann wir in Deutschland das letzte Mal ein weißes Weihnachtsfest hatten. Lass uns starten!

Wir hatten letztes Jahr weiße Weihnachten! Es hat an Heiligabend geschneit und am Tag danach war die ganze Landschaft noch weiß. Es war so schön!

Weihnachten 1981-2010: Nur 20x weiß, 4x richtig dicke Schneedecke

In den letzten 30 Weihnachtsfesten ab 1981 war es insgesamt 20 Mal weiß – das heißt, auf dem Boden lag Schnee. Allerdings war es nur viermal so, dass es eine richtig dicke Schneedecke gab. Dies war in den Jahren 1981, 1986, 2001 und 2010 der Fall. Durch den Klimawandel sind weiße Weihnachten nicht mehr garantiert, aber es bleibt trotzdem eine schöne und magische Erinnerung. Wenn Du also dieses Jahr auf ein weißes Weihnachtsfest hoffst, gibt es trotzdem noch Hoffnung.

Dezember 2015: Europas wärmster Monat seit Beginn der Messungen

Der Dezember 2015 brachte in ganz Europa ungewöhnlich warmes Wetter. Besonders in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden wurden die wärmsten Dezembertemperaturen seit Beginn der Aufzeichnungen gemessen. Der deutsche Wetterdienst (DWD) verzeichnete die höchsten Temperaturen seit Beginn der Messungen vor mehr als hundert Jahren. Auch in anderen Ländern Europas wurde ein neuer Rekordwert erreicht und damit der bisher wärmste Dezember seit Beginn der Messungen verzeichnet. Aber nicht nur Europa, auch global betrachtet stellte der Dezember einen neuen Temperaturrekord auf. Damit verzeichneten Forscher den wärmsten Monat seit Beginn der Aufzeichnungen. Das ungewöhnlich warme Wetter sorgte in vielen Regionen Europas für eine sehr angenehme Weihnachtszeit.

Wintersport in Deutschland: Klimawandel sorgt für mehr Schneemenge

In den letzten Jahrzehnten hat sich das Wintersportverhalten in Deutschland stark gewandelt: Von 1990 bis 2008 gab es einen starken Rückgang des Winterschnees in den Flachländern. Dies machte es den Wintersportlern schwer, ihren gewohnten Aktivitäten nachzugehen. Doch im Verlauf der letzten Jahre ist der Wintersport wieder im Kommen. Dank der Klimaerwärmung und des Klimawandels in Deutschland hat sich die Schneemenge in den Wintermonaten deutlich erhöht. Dadurch können Wintersportler wieder zufriedenstellend Ski laufen, Snowboarden oder andere Wintersportarten ausüben. Auch die Anzahl der Skigebiete hat sich in den letzten Jahren erhöht, so dass auch Anfänger und Fortgeschrittene ein abwechslungsreiches Angebot haben.

Kältester Winter seit 1962: Eiszeiten, schneereiche Tage und mehr

Du erlebst gerade den bisher kältesten Winter in Deutschland seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im Jahr 1962/63. Die bundesweite mittlere Temperatur lag damals zwischen Dezember und Februar bei minus 5,5 Grad Celsius. Das Wetter in diesem Winter war so kalt, dass viele schneereiche Tage und Eiszeiten in vielen Teilen Deutschlands verzeichnet wurden. Der Winter war sogar so eisig, dass das Wasser in einigen Flüssen und Seen zufror und sogar ganze Straßen überzogen waren. Damals konnten die Menschen auf vielen Seen Eis laufen und Schlittschuhlaufen. Die Winterlandschaft war wunderschön und bildete eine idyllische Kulisse. Für viele war es ein unvergesslicher Winter, der sie zeit ihres Lebens begleiten wird.

 Weihnachten mit Schnee - Wann hatten wir ein weißes Weihnachtsfest?

Schon über 50 cm Schnee – Kältester Dezember seit 2010?

In einigen Regionen sind schon über 50 cm Schnee gefallen. Schon die letzten Tage im November waren schneereich und es bleibt weiterhin kalt.

Es sieht ganz danach aus, dass der Dezember 2022 tatsächlich der kälteste seit 2010 wird. Am Ende des Monats könnten Temperaturen unter -15 Grad Celsius erreicht werden. In manchen Gebieten sind schon jetzt über 50 cm Schnee gefallen und die kühlen Temperaturen sorgen dafür, dass dieser auch liegen bleibt. Vor allem für Wintersport-Fans sind die aktuellen Bedingungen ein echtes Highlight. Es besteht die Hoffnung, dass das kalte Wetter noch länger anhält und so für einen ganz besonderen Winter sorgt. Auch wenn Du nicht gerade auf Skiern oder einem Snowboard unterwegs bist, wirst Du sicherlich die ein oder andere Gelegenheit nutzen, um eine Schneeballschlacht zu machen oder einen Schneemann zu bauen. Also nimm dir die Zeit und genieße den Winter.

Weißes Weihnachten? 78-jähriger liefert Antworten

Du fragst Dich auch jedes Jahr: Wird es an Weihnachten schneien? Franz Schmalz aus Wolfach kann Dir die Antwort darauf geben. Der 78-Jährige hat schon mehr als ein halbes Jahrhundert lang das Wetter aufgeschrieben. Sein letztes richtig weißes Weihnachten war laut Schmalz 2010. Seither hat es noch nicht mehr so viel Schnee gegeben, der über den Dezember gelegen hat. Aber wer weiß, vielleicht wird es ja in diesem Jahr wieder so weiß wie 2010. Wir müssen abwarten und sehen, was die Vorhersage sagt!

2007: Warmer Januar – Vorsicht vor Kälte im Winter

2007 war der wärmste Januar seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Die deutschlandweite Durchschnittstemperatur lag bei fast 7°C. In der jüngsten Vergangenheit wurden wir im Januar 2010 mit einer klirrenden Kälte von -5°C im Mittelwert konfrontiert. Daher dürfen wir uns aufgrund des aktuellen Wetters glücklich schätzen, dass es nicht so kalt ist wie in den letzten Jahren. Dennoch können wir nicht vergessen, dass auch im Januar noch frostige Temperaturen möglich sind, insbesondere nachts. Daher lohnt es sich, auch im Winter warm angezogen zu sein und sich auf Kälte vorzubereiten.

Dezember/Silvester 2021: Rekordmonat mit 17,0°C an Silvester

Dezember/Silvester 2021 war ein richtiger Rekordmonat! An den meisten Wetterstationen wurde der bisherige Rekord für den Monat Dezember aufgestellt. Besonders heiß wurde es an Silvester: die höchste in Deutschland gemessene Temperatur an Silvester stammt aus Müllheim in Baden-Württemberg. Dort wurden am 31.12.17,0°C gemessen! Das war der bisherige Rekord für Deutschland an Silvester – allerdings schon 1961. Eigentlich unglaublich, wie lange dieser Rekord schon stand! Die Temperaturen an Silvester 2021 waren aber überall sehr warm und hatten sich im Laufe des Tages nochmal gesteigert. So konnten wir einen schönen und warmen Jahreswechsel verbringen.

Klimawandel: Warme Winter in Deutschland – Skiausflüge jetzt noch genießen!

In den letzten Jahren wurde Deutschland immer wieder von ziemlich frostigen Wintern heimgesucht. Der Winter 1984/85 war dabei besonders kalt: Mit durchschnittlich -2,5 Grad Celsius war er der kälteste Winter in Deutschland seit Beginn der Aufzeichnungen. Allerdings deuten aktuelle Prognosen auf eine Veränderung hin: Mit dem Klimawandel werden die Winter in Deutschland immer wärmer. Während Winter früher noch mit Schnee und Eis einhergingen, erleben wir heutzutage mehr milde Temperaturen. Das bedeutet aber auch, dass die Wintersportmöglichkeiten aufgrund der schlechten Schneeverhältnisse deutlich abnehmen. Daher solltest du dir deine Skiausflüge jetzt noch schnell gönnen, bevor es zu spät ist.

70er Jahre: Nur ein Winter mit überdurchschnittlich niedrigen Temperaturen

Beginnen wir mit den Jahren von 1971 bis 1980: Da gab es tatsächlich nur einen einzigen Winter, der eine durchschnittliche Temperatur unter 0° C aufwies. Im Vergleich zu anderen Wintern in diesem Zeitraum war dieser Winter deutlich kälter. Insgesamt waren die Winter der 70er Jahre durch besonders milde Temperaturen gekennzeichnet. Viele Menschen befürchteten, dass es zu einem Klimawandel gekommen sein könnte. Dieser Gedanke wurde jedoch durch weiterführende Untersuchungen, die aufzeigten, dass die Temperaturen in jedem Winter unterschiedlich sind, widerlegt. Es war also eher eine Ausnahme, dass es in den 70er Jahren einen Winter mit überdurchschnittlich kalten Temperaturen gab.

Weiße Weihnachtszeit: Wann hatten wir das letzte Mal Schnee zu Weihnachten?

Winter 2023 endet im März – Milder Frühling kündigt sich an

Laut Kalender geht der Winter 2023 im März zu Ende und es kündigt sich ein milder Frühling an. Bereits Anfang März ist der Winter zu Ende und die Temperaturen steigen über den Gefrierpunkt. Die Schneemassen schmelzen langsam und es fallen kaum noch Schneeflocken. Doch nicht nur die Temperaturen steigen, auch die Niederschläge nehmen zu. Es regnet öfters und die Luft ist feuchter als noch im Winter. Mit jedem Tag wird es wärmer und die Tage werden länger. Der Frühling hat begonnen und die Natur erwacht langsam aus dem Winterschlaf.

Schneereiche Wintersaisons in Deutschland: 2010 als Beispiel

Die 60er und 80er Jahre waren in vielen Teilen Deutschlands häufig sehr schneereich, aber das war nicht in jedem Winter der Fall. Es gab auch einzelne schneearme Wintersaisons. Doch dann kam das Jahr 2010, in dem es in vielen Teilen Deutschlands ungewöhnlich viel Schnee gab. Der Winter war sehr schneereich und es gab einige Schneestürme, die die ganze Landschaft verschönerten. Dieser Winter zeigte, dass es auch heute noch sehr schneereiche Jahre geben kann. Es lohnt sich also, die Wettervorhersage im Winter regelmäßig zu prüfen, denn so kann man immer wieder die schönen Wintermonate genießen.

Historischer Kälterekord von -37,8°C in Wolnzach 1929

Am 12. Februar 1929 herrschte in Hüll, einem Stadtteil von Wolnzach im Kreis Pfaffenhofen, eine Kälte, die alles bisher Dagewesene übertraf. Die Temperatur fiel auf -37,8°C und übertraf somit den bisherigen Rekordwert. Damals waren die Bürgerinnen und Bürger vollkommen überrascht über die starke Kälte. Einige von ihnen erinnerten sich an die Worte ihrer Großeltern, die zu dieser Zeit noch lebten. Sie hatten damals gesagt, dass es schon einmal so kalt gewesen sei. Viele Menschen waren schockiert, als sie sahen, wie tief die Temperatur fiel.

Oberstdorf erlebt den niedrigsten Temperaturwert seit 10 Jahren

Das ist der niedrigste Temperaturwert seit zehn Jahren.

Am 10. Februar 2013 kam es in Oberstdorf zu einem Rekord. Mit einer Temperatur von minus 22,9 Grad Celsius wurde der niedrigste Temperaturwert seit zehn Jahren registriert. Damals, im Jahr 2003, wurden in der Gemeinde im Allgäu minus 22,7 Grad gemessen. Zudem sind die Aussichten auf einen kalten Winter in Oberstdorf in diesem Jahr besonders hoch. Laut dem Deutschen Wetterdienst liegt die Temperatur in den nächsten Tagen und Wochen unter dem Durchschnitt. Das heißt, dass Oberstdorf sich auf einen frostigen und schneereichen Winter einstellen kann.

Warmer Winter 2006/2007 Führt Statistik der Durchschnittstemperaturen an

Der Winter 2006/2007 hat die Statistik der Durchschnittstemperaturen angeführt. Mit einem Mittelwert von 4,4 Grad war er derjenige, der am wärmsten war. Auf den Plätzen 2 und 3 folgten der Winter 1974/1975 und 1989/1990 mit jeweils etwa 3,6 Grad. Beide Winter waren somit etwas kälter als der Spitzenreiter. Überraschenderweise war der Winter 2006/2007 derjenige, der am wärmsten war und die beiden anderen Winter nicht. Dadurch konnten sich viele Menschen über längere und sonnigere Tage freuen.

2023: Kühler und trockener Frühling – schütze deine Pflanzen

Der hundertjährige Kalender sieht für das Jahr 2023 einen kalten und trockenen Frühling voraus. Es wird wahrscheinlich viel Reif geben und die Luft wird kühl sein, was nicht nur uns Menschen betrifft, sondern auch Pflanzen und Gräser. Es ist daher wichtig, dass du die Pflanzen in deinem Garten gut schützt und regelmäßig gießt, damit sie auch bei kühler Witterung gesund bleiben. Bis Juni wird es wahrscheinlich so kalt und trocken bleiben.

Deutlicher Anstieg der Wintertemperaturen in Deutschland und weltweit

Die Wintertemperatur 2022/2023 lag in Deutschland unter dem Strich bei 2,9 Grad Celsius (°C). Dies ist im Vergleich zur international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990 ein Anstieg von 2,7 Grad. Der Anstieg ist besonders im Vergleich zur aktuellen und wärmeren Vergleichsperiode 1991 bis 2020 deutlich spürbar, wo eine positive Abweichung von 1,5 Grad gemessen wurde.

Es ist nicht nur in Deutschland so, dass die Wintertemperaturen steigen, sondern auch weltweit. Laut einer Studie der World Meteorological Organization (WMO) von 2021 stiegen die Temperaturen in den letzten 30 Jahren im Durchschnitt um 0,2 Grad Celsius pro Dekade an. Dieser Anstieg ist besonders für die Menschen in Polarregionen spürbar, wo sich die Temperaturen deutlich schneller erhöhen als anderswo.

Der schlimmste Winter in Deutschland: 1962/1963

Es gab in den letzten 20 Jahren einige sehr kalte Winter in Deutschland, aber der strengste war der Winter 1962/1963. In den drei Monaten zwischen November und Februar gab es an 120 Tagen Temperaturen unter 0 Grad Celsius, davon über 100 Frosttage. Die niedrigste Temperatur wurde mit -30 Grad gemessen. Es kam in diesem Winter auch zu schweren Schneefällen, vor allem in den Monaten Januar und Februar. Dadurch waren viele Straßen für mehrere Tage nicht befahrbar. Es gab auch Schneeverwehungen, was die Situation weiter verschärfte. Aber auch der Stromausfall in einigen Gebieten machte den Winter 1962/1963 zu einem der schlimmsten in den letzten 20 Jahren.

Weißes Weihnachten: Nur sechs Mal in 100 Jahren in Deutschland

Bis zum 26. Dezember hat es in den letzten 100 Jahren in ganz Deutschland insgesamt sechs Mal ein weißes Weihnachten gegeben. Dies waren 1906, 1917, 1962, 1969, 1981 und schließlich 2010. Ein weißes Weihnachten ist für viele ein besonderes Erlebnis. Ein wenig Schnee zur Weihnachtszeit kann die Vorfreude auf das Fest noch einmal steigern. Für Kinder ist es ein ganz besonderes Erlebnis, denn Schnee bedeutet nicht nur weiße Weihnachtsdeko, sondern auch Rodeln, Schneemänner bauen und vor allem Spaß im Schnee. Leider ist das Wunschbild eines weißen Weihnachtens nicht jedes Jahr möglich. Wir können aber hoffen, dass wir in diesem Jahr eines der seltenen weißen Weihnachten erleben dürfen.

Freiburg im Breisgau: Höchste Silvestertemperatur seit 1961

In Freiburg im Breisgau hat der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Silvesterabend 2021 die bisher höchste Temperatur gemessen: 16,9 Grad Celsius. Damit übertraf die Stadt im Breisgau die bisherige Rekordtemperatur vom Jahr 1961, als es in Müllheim 17,0 Grad warm wurde. Einige Menschen nutzten die milden Temperaturen an Silvester, um einen erholsamen Spaziergang an der frischen Luft zu machen oder an einem Picknick teilzunehmen. Auch eine Fahrradtour durch die malerische Landschaft des Breisgaus ist eine schöne Möglichkeit, die freien Tage zu genießen. Die milden Temperaturen sind ein guter Grund, um den Jahreswechsel draußen zu verbringen und die letzten freien Tage im Jahr zu nutzen.

Schlussworte

Wir hatten letztes Jahr zum ersten Mal seit vielen Jahren ein weißes Weihnachten! Es war so schön und ich habe so viele schöne Erinnerungen daran.

Insgesamt können wir also schlussfolgern, dass Weihnachten in der Vergangenheit nicht immer weiß war. Auch wenn es in letzter Zeit eher häufiger vorkam, dass es schneite, als nicht, heißt das nicht, dass es in der Vergangenheit immer so war. Du solltest also nicht enttäuscht sein, wenn du nächstes Jahr auf ein grünes Weihnachtsfest hoffst!

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