Hallo zusammen! Wollt ihr wissen, wann orthodoxe Weihnachten gefeiert wird? Dann seid ihr hier richtig, denn ich erkläre euch heute, wann orthodoxe Weihnachten ist und was es mit dem orthodoxen Glauben auf sich hat. Also los geht’s!
Orthodoxe Weihnachten fällt jedes Jahr auf den 7. Januar. Dies ist, weil die orthodoxen Kirchen den julianischen Kalender anstelle des gregorianischen Kalenders verwenden, der in vielen anderen Ländern üblich ist. Also, wenn du orthodoxes Weihnachten feiern möchtest, solltest du den 7. Januar im Kalender markieren!
Heiligabend in Osteuropa und Afrika: Freude und Glück
Für viele Länder in Osteuropa und Afrika ist der 6. Januar ein besonderer Tag: Der Heilige Abend wird gefeiert. In Russland, Georgien, Armenien, Weißrussland, Serbien, Ägypten, Äthiopien und Kasachstan sind an diesem Tag viele Menschen in einer festlichen Stimmung. Sie bereiten sich auf einen Tag voller Familienzusammenkünfte und religiöser Feierlichkeiten vor. Heiligabend ist ein wichtiger Tag im Leben vieler Menschen, an dem sie sich an die Geburt Jesu erinnern. An diesem Tag werden die Menschen im ganzen Land zusammenkommen, um gemeinsam zu beten und zu feiern. Viele Familien versammeln sich an Heiligabend zu einem festlichen Abendessen, bei dem sie Weihnachtslieder singen und sich gegenseitig Geschenke machen. An diesem Tag wird auch eine Messe besucht, in der gesungen und gebetet wird. Für die Menschen in diesen Ländern ist der 6. Januar ein Tag der Freude und des Glücks, an dem sie sich an den wichtigsten Moment in der Geschichte erinnern.
Orthodoxe Ukrainer feiern Weihnachten schon am 6. Januar
Heute, am 6. Januar, feiern orthodoxe Ukrainer schon Weihnachten – obwohl das Fest eigentlich erst am 7. Januar stattfindet. Das ist ein Zeichen dafür, dass sie sich von der Moskauer Kirche distanzieren wollen. Normalerweise feiern orthodoxe Ukrainer Weihnachten erst Anfang Januar. Es ist ein Akt des Widerstands gegen die Einmischung der Moskauer Kirche in ukrainische Angelegenheiten. Die Ukrainer wollen ihre eigene Kultur und Traditionen bewahren. Viele Menschen in der Ukraine hoffen, dass sie in Zukunft unabhängig von der Moskauer Kirche sein werden. Sie wünschen sich, dass die ukrainische Kirche anerkannt wird und sich in allen religiösen Angelegenheiten, von Weihnachten über Ostern bis hin zu Pfingsten, selbst verwaltet. Einige orthodoxe Kirchen in der Ukraine haben bereits Weihnachten am 6. Januar gefeiert, aber insgesamt hat das Fest heute noch keine weit verbreitete Tradition. Dennoch ist es ein Zeichen der Hoffnung und des Widerstands.
Das Große Schisma: Ursachen und Entwicklung
Das „Große Schisma“ ist ein Ereignis, welches eine grundlegende Spaltung zwischen der katholischen und der orthodoxen Kirche hervorgerufen hat. Obwohl es erst im 11. Jahrhundert stattfand, gab es bereits im ersten Jahrhundert Anzeichen für eine Aufspaltung innerhalb der Kirche. Zwar waren die Unterschiede in der Theologie damals noch geringer, doch die kulturellen und sprachlichen Unterschiede zwischen den beiden Gruppen stachen bereits deutlich hervor. Diese Unterschiede wurden im Laufe der Zeit immer größer und schließlich führte das „Große Schisma“ zur endgültigen Trennung.
Erfahre mehr über orthodoxe Christinnen und Christen
Du möchtest mehr über orthodoxe Christinnen und Christen erfahren? Dann gibt es verschiedene Möglichkeiten. In vielen Ländern gibt es orthodoxe Gemeinden, in denen Du einen Einblick bekommst. Du kannst auch online recherchieren. Es gibt viele Seiten, die sich dem Thema widmen und vielleicht findest Du dort ja sogar einige interessante Informationen. Wenn Du Dich über ganz spezielle Fragen informieren möchtest, dann gibt es auch Experten, die Dir helfen können.
Sochelnik: Der erste Stern am Abendhimmel und Kutja
Am 6. Januar, dem „Sochelnik“, ist es in Russland üblich, erst zu essen, wenn der erste Stern am Abendhimmel zu sehen ist. Nach dem 40-tägigen Fasten ist es für die Menschen ein besonderes Ereignis, das mit viel Freude erwartet wird. Traditionell wird an diesem Tag Kutja serviert, ein süßer Brei aus Rosinen, Mohn, Honig, Zucker und Nüssen. Er gilt als Symbol für Unsterblichkeit und Fruchtbarkeit und wird mit großer Vorfreude verspeist. Auch heutzutage wird man in vielen Familien gespannt auf den ersten Stern am Himmel warten, um dann gemeinsam Kutja zu genießen.
Lerne mehr über die Mentalität der Serben
Du hast schonmal von Serbien gehört und möchtest mehr über das Land und seine Bewohner erfahren? Dann können wir dir sagen: Serben sind bekannt dafür freundlich, gastfreundlich und aufgeschlossen zu sein. Wenn es darum geht, Verhandlungen über Preise oder Löhne zu führen, dann kannst du auf die Mentalität der Serben zählen. Auf den serbischen Märkten wird wie in arabischen Ländern gerne über den Preis verhandelt. Hier ist es üblich, dass du als Käufer versuchst, den Preis zu drücken, während der Verkäufer versucht, den Preis höher zu bekommen. Am Ende muss man sich auf einen Kompromiss einigen.
Köstliche serbische Nationalgerichte: Djuvec & Sarma
In Serbien ist Djuvec ein sehr beliebtes Nationalgericht. Es besteht aus geschmortem Reis, Paprika, Erbsen, Zwiebeln und Knoblauch. Es wird traditionellerweise mit knusprigen Schweinekoteletts serviert. Ein weiteres typisches Gericht ist Sarma, eine Art serbische Kohlrouladen. Dafür wird Weißkohl mit einer Füllung aus gemischtem Hackfleisch gefüllt und in einer speziellen Art und Weise zubereitet. Dieses Gericht ist besonders lecker und schmeckt sowohl als Mittag- als auch als Abendessen. Es ist ein absoluter Genuss, den man unbedingt einmal probieren sollte!
Deda Mraz Tag: Traditioneller Tag in Serbien mit Geschenken und Festlichkeiten
Anstatt vom Christkind an Weihnachten beschenkt zu werden, kommt in Serbien und manchen anderen Ländern des Balkans „Deda Mraz“ – Väterchen Frost – mit den Geschenken. Aber nicht am Heiligabend, sondern schon am 6. Januar. In Serbien feiern die Leute an diesem Tag den „Deda Mraz Tag“ und stellen ihm vor dem Haus einen Tisch, auf dem süße Speisen, Obst und ein Glas Wein für ihn bereit stehen. Das ist eine alte Tradition, die bis heute gepflegt wird.
In Serbien kommt Väterchen Frost am 6. Januar, dem Tag des Deda Mraz, mit den Geschenken vorbei. Es ist eine alte Tradition, bei der die Leute vor ihrem Haus einen Tisch mit süßen Leckereien, Obst und einem Glas Wein für Deda Mraz aufstellen. Einige Familien machen daraus auch ein richtiges Fest und laden Freunde und Verwandte ein, um den Tag zu feiern. Am Ende des Abends werden die Geschenke zusammen ausgepackt und jeder bekommt etwas. Egal ob groß oder klein, jeder freut sich über die Überraschungen!
Serbische Kultur: Die Bedeutung der Geste der Schwurhand
Die Geste der Schwurhand ist ein wichtiger Bestandteil der serbischen Kultur. Sie erinnert an das Kreuzzeichen, das in der Orthodoxen Kirche verwendet wird. Dabei hält man die Handfläche nach oben, spreizt die Finger und berührt sie dann an der Spitze. Dies ist eine Geste der Ehrerbietung und des Respekts und symbolisiert den heiligen Schwur, den man anderen gegenüber ablegt. Es ist eine Art Versprechen, dass man sein Wort hält. Die Schwurhand kann in vielen Situationen verwendet werden, wie zum Beispiel bei der Begrüßung oder im Schwur eines Soldaten. Sie wird auch als Zeichen des Segens oder des Eides verwendet. In vielen Fällen ist es ein Zeichen der Loyalität und des Zusammenhalts. In Zeiten der Not und des Schmerzes kann es auch als Zeichen der Hoffnung und Ermutigung betrachtet werden. Es ist ein Symbol der Solidarität und des Vertrauens, sowohl zwischen Freunden als auch zwischen Familienmitgliedern.
Herzliche Weihnachtsgrüße – Zeit mit Liebsten teilen & Erfolge feiern
Herzlichen Glückwunsch zu Weihnachten! Ich hoffe, du verbringst schöne Feiertage mit deinen Liebsten. Weihnachten ist eine besondere Zeit, in der wir uns der Liebe und dem Wohlergehen unserer Familie und Freunde bewusst sind. Es ist ein Tag, an dem wir uns darüber freuen, was wir haben und dankbar für unsere Erfolge sind. Außerdem ist es eine Gelegenheit, unsere Gefühle miteinander zu teilen und Zeit mit unseren Liebsten zu verbringen. Lasst uns daher gemeinsam feiern und die schönen Momente genießen!
Tolle Geschenkideen für Weihnachten – Frohe Festtage!
Hallo! Schon erwähnten wir Weihnachten und bist du dir schon über das perfekte Geschenk im Klaren? Wir wünschen dir ein fröhliches Weihnachtsfest und ein gesegnetes Weihnachtsfest! Weihnachten ist eine besondere Zeit des Jahres, die uns die Gelegenheit bietet, uns bewusst zu machen, was wir im letzten Jahr erlebt haben. Gleichzeitig ist es auch eine Zeit, um wertvolle Momente mit Familie und Freunden zu verbringen und schöne Geschenke auszutauschen. Es ist eine tolle Möglichkeit, Liebe und Dankbarkeit zu zeigen. Also, was wünschst du dir dieses Jahr für Weihnachten?
Russisches Weihnachten: Warum feiern sie erst 7. Januar?
Du hast es vielleicht schon einmal gehört: „Ss roschdestwom Hristowim!“ In Russland wünscht man sich mit diesen Worten ein frohes Weihnachtsfest. Aber warum feiern die Russen Weihnachten erst am 7. Januar? Nun, das liegt daran, dass die russische Kirche nach dem julianischen Kalender feiert. Daher ist das Weihnachtsfest in Russland erst dann, wenn bei uns der Dreikönigstag ist. Unter anderem wird an Weihnachten in Russland ein Truthahnessen zelebriert und statt Geschenken werden sogenannte „podarki“ überreicht. So kannst du deinen Liebsten auch in Russland eine Freude machen. Also: „Ss roschdestwom Hristowim!“
Wann werden die Geschenke in verschiedenen Ländern verteilt?
In Deutschland, Österreich und der Schweiz ist es Tradition, dass die Geschenke am Abend des 24. Dezembers überreicht werden. In vielen anderen Ländern der Welt feiern die Menschen die Bescherung allerdings an einem anderen Tag. So wird beispielsweise in Argentinien, Ungarn und den nordischen Ländern der Heiligabend als Tag der Geschenke gefeiert. Auch in den meisten englisch- und französischsprachigen Ländern ist es üblich, dass die Geschenke am Morgen des ersten Weihnachtstages übergeben werden. In manchen südeuropäischen Ländern wie Italien und Spanien wird die Bescherung an Weihnachten und am 6. Januar gefeiert. Dieser Tag ist dem Heiligen Dreikönigstag gewidmet, an dem die drei Könige Jesus mit Geschenken besuchten. In Ländern wie den USA, Großbritannien und Frankreich ist es dagegen üblich, dass die Geschenke nur am ersten Weihnachtstag übergeben werden.
In Deutschland, Österreich und der Schweiz ist es üblich, dass die Geschenke bereits am Abend des 24. Dezembers überreicht werden. In vielen anderen Ländern der Welt feiern die Menschen allerdings an einem anderen Tag die Bescherung. So findet die Geschenkübergabe in Argentinien, Ungarn und den nordischen Ländern an Heiligabend statt. In den meisten englisch- und französischsprachigen Ländern wird dagegen am Morgen des ersten Weihnachtstages die Bescherung gefeiert. In südeuropäischen Ländern wie Italien und Spanien wird die Geschenkübergabe sowohl an Weihnachten als auch am 6. Januar begangen, welcher dem Heiligen Dreikönigstag gewidmet ist. In den USA, Großbritannien und Frankreich hingegen ist es üblich, die Geschenke nur an Weihnachten zu verteilen.
Warum Orthodoxe Kirchen Weihnachten anders feiern
Du kennst sicher den 25. Dezember als Weihnachtsfeiertag. Doch für viele orthodoxe Kirchen ist das nicht der Tag, an dem sie Jesus Christus feiern. Diese Kirchen berechnen das Weihnachtsfest nach einem älteren Kalender, der sich vom gregorianischen Kalender unterscheidet, den wir in Europa seit 1582 benutzen. Das heißt, dass die orthodoxen Kirchen Weihnachten später als andere Christen feiern. Einige orthodoxe Gemeinden, darunter etwa die griechische, haben aber mittlerweile den gregorianischen Kalender übernommen. Außerdem gibt es unterschiedliche Feiertage, die die orthodoxen Kirchen jeweils auf unterschiedliche Weise begehen, etwa mit unterschiedlichem Gottesdienst und anderen Ritualen.
Heiligabend in der Ukraine: Ein Tag für Familie & Tradition
Heiligabend in der Ukraine ist ein besonderes Ereignis. Viele Ukrainer, vor allem auf dem Land, besuchen zu diesem Anlass ihre Verwandten. Sie gehen von Haus zu Haus und bringen dabei kleine Geschenke mit. Oft essen sie auch gemeinsam und feiern miteinander. Traditionell wird Weihnachten in der Ukraine zu Hause im Kreise der Familie begangen. Dabei werden Weihnachtslieder gesungen und ein Weihnachtsbaum geschmückt. Auch köstliche ukrainische Spezialitäten wie ein Hefezopf, Borschtsch oder Kompott stehen auf dem Speiseplan. Alles in allem ist Heiligabend in der Ukraine ein Tag, an dem die Familie im Mittelpunkt steht und man sich viel Zeit füreinander nimmt.
Russische Christen feiern den Heiligen Abend und Neujahr
Der Heilige Abend ist ein ganz besonderer Tag für die russischen Christen. Er ist das Ende der Fastenzeit, die sich über 40 Tage erstreckt. Diese Fastenzeit ist eine Zeit der Buße und des Gebets, die den Gläubigen das ganze Jahr über Kraft geben soll. Daher wird der Heilige Abend so wichtig und gefeiert.
Die orthodoxen Christen feiern ihre Feste nach dem Julianischen Kalender, der einen anderen Zeitplan als der Gregorianische Kalender hat. So werden Weihnachten und Ostern beispielsweise immer am 7. Januar bzw. 4. April gefeiert. An Silvester beginnen dann die Neujahrestage, die in Russland eine sehr wichtige Zeit darstellen. An diesen Tagen haben Familien und Freunde viel Zeit miteinander, um ihre Hoffnungen und Wünsche auszutauschen und das neue Jahr zu begrüßen.
Frohe Weihnachten auf Serbisch: „Hristos se rodi
Du möchtest deinen Freunden in Serbien ein frohes Weihnachtsfest wünschen? Dann ist der traditionelle Gruß „Христос се роди“ / „Hristos se rodi“ (Kyrillisch/Lateinisch) die gängigste Art, es ihnen auf Serbisch zu sagen. Dieser Gruß bedeutet übersetzt „Christus ist geboren“ und ist das serbische Pendant zu „Frohe Weihnachten“ auf Englisch. Man wird den Gruß bei jeder Gelegenheit verwenden, egal ob man sich unter Freunden trifft, in einem Geschäft oder bei einem Besuch. So wird man die Menschen in Serbien mit einem Lächeln und einer herzlichen Umarmung begrüßen, und man wird ihnen ein frohes Weihnachtsfest wünschen.
Pelmeni und Manti: Ein leckeres Weihnachtsfestessen
Weihnachten ist für viele Familien die schönste Zeit des Jahres. An Weihnachten versammeln sich alle unter dem geschmückten Weihnachtsbaum, schlemmen und feiern gemeinsam. Traditionell gibt es dazu leckere gefüllte Teigtaschen, die in Russland und den angrenzenden Ländern als Pelmeni bekannt sind. Je nach Region werden auch Manti serviert, die ähnlich aussehen wie Pelmeni, aber anders zubereitet werden. Manti werden gedämpft und nicht wie Pelmeni gekocht. Sie sind ein echter Genuss und ein beliebtes Weihnachtsessen.
Erlebe den „Badnji Dan“: Traditionelle serbische Weihnachtstradition
Für viele serbische Familien ist der ‚Badnji Dan‘ mindestens so wichtig wie der Weihnachtstag selbst. Am 6. Januar feiern sie den Tag der Heiligen Drei Könige, aber der Tag davor ist der ‚Badnji Dan‘. An diesem Tag wird in den meisten Familien zuhause gefeiert und es werden traditionelle Speisen zubereitet. Es ist auch üblich, dass die Familienmitglieder einander beschenken. In den meisten Familien werden kleinere Geschenke ausgetauscht, aber manchmal werden auch größere Geschenke wie ein neues Spielzeug oder eine neue Spielkonsole verschenkt. Am Abend wird dann ausgiebig gefeiert. Es ist ein Tag der Freude und der Gemeinschaft, an dem sich alle über die Geschenke und die gemeinsame Zeit freuen. Also, wenn du die Chance hast, am ‚Badnji Dan‘ bei einer serbischen Familie dabei zu sein, solltest du es auf jeden Fall machen!
Ost- und Westchristen feiern Weihnachten an unterschiedlichen Tagen
Ost- und Westchristen feiern Weihnachten an unterschiedlichen Tagen. Während die meisten Westkirchler den 25. Dezember als Weihnachtstag wählen, halten sich die Ostchristen an den alten julianischen Kalender. Das bedeutet, dass sie Weihnachten am 7. Januar feiern. Doch es gibt auch einige Ostkirchen, die sich dem Gregorianischen Kalender angeschlossen haben und Weihnachten am 25. Dezember feiern. Egal wann du Weihnachten feierst, es ist ein Tag der Freude und des Mitgefühls. Lass uns diesen besonderen Feiertag nutzen, um uns gegenseitig zu lieben, zu versöhnen und uns an den Wundern zu erfreuen, die uns das Leben bietet.
Fazit
Orthodoxe Weihnachten wird normalerweise am 7. Januar gefeiert, was auf den Gregorianischen Kalender bezogen bedeutet, dass es sich um 13 Tage nach dem katholischen und protestantischen Weihnachtsfest handelt. Es ist also ein bisschen später als ‚richtiges‘ Weihnachten. Aber keine Sorge, du hast jedes Jahr nochmal die Chance, Weihnachten zu feiern!
Du siehst also, dass orthodoxe Weihnachten zu unterschiedlichen Terminen in verschiedenen Ländern gefeiert wird. Es ist also wichtig, vorher zu recherchieren, wann orthodoxe Weihnachten in dem Land gefeiert wird, in dem du dich befindest. So kannst du sichergehen, dass du die Feiertage nicht verpasst!
