Hey, hast du schon mal darüber nachgedacht, wann Russlands Weihnachten stattfindet? Wusstest du, dass es viele Unterschiede zu unserer Weihnachtszeit gibt? In diesem Artikel werden wir dir alles erklären, was du über russisches Weihnachten wissen musst. Lass uns loslegen!
Russisches Weihnachten ist am 7. Januar. Das ist zwölf Tage nach dem Weihnachtsfest, das in vielen Ländern am 25. Dezember gefeiert wird. An diesem Tag feiern die Russen das Weihnachtsfest und nehmen an Gottesdiensten teil, um die Geburt von Jesus zu feiern.
Warum feiern Russen Weihnachten erst am 7. Januar?
Du wunderst dich, warum Weihnachten in Russland erst am 7. Januar gefeiert wird? In Russland feiern die Menschen Weihnachten nach dem julianischen Kalender, der einige Tage hinter dem gregorianischen Kalender zurückliegt. Daher wird das Fest erst einige Wochen später gefeiert. Anstelle der üblichen Weihnachtsgrüße „Frohe Weihnachten!“ sagt man sich in Russland „Ss roschdestwom Hristowim!“ Das bedeutet übersetzt „Frohe christliche Weihnachten!“. In Russland kommt an Weihnachten der Weihnachtsmann nicht vorbei, sondern es kommt der alte Weihnachtsmann, der Ded Moroz oder auch Grandfather Frost genannt wird. Er bringt zusammen mit seiner Enkelin Snegurotschka (Schneemädchen) Geschenke.
Russisch-orthodoxe Weihnachten: Feierlichkeiten am 6. & 7. Januar
Du hast sicher schon mal von Weihnachten gehört. Aber weißt du auch, dass es auch eine religiöse Tradition gibt, die zu einem anderen Zeitpunkt gefeiert wird? Die Rede ist von den russisch-orthodoxen Christen. Sie feiern Heiligabend (auch „Sochelnik“ genannt) und Weihnachten am 6. und 7. Januar. Diese Tradition geht auf das alte Juli-Kalender zurück, das von den orthodoxen Kirchen noch benutzt wird. Der Unterschied zum Gregorianischen Kalender, nach dem die meisten Weihnachtsfeiern stattfinden, beträgt 13 Tage. Somit feiern russisch-orthodoxe Christen Heiligabend und Weihnachten 13 Tage später als andere Christen. Die Feierlichkeiten dauern mehrere Tage an und bestehen aus vielen religiösen Zeremonien, Liedern und Gebeten. Außerdem werden bei diesen Festen traditionell Speisen und Geschenke ausgetauscht. Wenn du also mal eine andere Weihnachtsfeier erleben möchtest, solltest du dir unbedingt die russisch-orthodoxen Feierlichkeiten anschauen.
Russische Traditionen zu Weihnachten und Silvester
Anders als bei uns wird in Russland der Jahreswechsel in einem besonderen Rahmen gefeiert. Weihnachten und Silvester werden hier zusammen gefeiert. Die russische Tradition kennt einen speziellen Weihnachtsmann namens „Ded Moroz“. Übersetzt heißt das so viel wie Väterchen Frost. Er bringt den Kindern Geschenke und ist meist in einem roten Gewand und einer Pelzmütze gekleidet. Seine Begleiterin ist meist Snegurotschka, die Schneefrau. In vielen russischen Familien wird der Jahreswechsel mit einem gemeinsamen Festmahl begangen. Es gibt typische Speisen, die man nur an diesem besonderen Tag isst. Der Tag wird auch mit Unmengen an Feuerwerkskörpern begrüßt.
Orthodoxe Christen feiern Weihnachten am 7. Januar
Du hast vielleicht schon von Weihnachten gehört, aber hast du gewusst, dass orthodoxe Christen Jesu Geburt am 7. Januar feiern? Ihr Heiligabend ist also am 6. Januar. Der Unterschied liegt darin, dass sie den julianischen Kalender, statt den gregorianischen Kalender verwenden. Der julianische Kalender ist ein wenig älter als der gregorianische Kalender und dieser Unterschied bewirkt, dass die orthodoxen Christen einige Feiertage, wie Weihnachten, einige Tage später feiern. Während der Rest der Welt am 25. Dezember Weihnachten feiert, feiern orthodoxe Christen es am 7. Januar.
Heiliger Abend: Feiertage in Russland, Georgien, Armenien und mehr
In vielen Ländern, darunter Russland, Georgien, Armenien, Weißrussland, Serbien, Ägypten, Äthiopien und Kasachstan, ist der 6. Januar ein gesetzlicher Feiertag. Diese Länder feiern an diesem Tag den Heiligen Abend. Daher ist es ein Tag, an dem Familien zusammenkommen und sich wünschen, dass ihnen im neuen Jahr nur das Beste widerfährt. Auch wenn die Art des Feierns von Land zu Land unterschiedlich ist, ist das Gefühl der Freude und Verbundenheit bei allen gleich. In diesem Sinne wünschen sich die Menschen in diesen Ländern für das neue Jahr Segen, Glück und Erfolg.
Warum Weihnachten in orthodoxen Kirchen später gefeiert wird
Du hast vielleicht schon bemerkt, dass Weihnachten in einigen Ländern später gefeiert wird als in Deutschland. Das liegt daran, dass einige orthodoxe Kirchen, wie die griechische, einen älteren Kalender als Grundlage für die Berechnung von Weihnachten benutzen. Die meisten orthodoxen Kirchen haben sich jedoch mittlerweile dazu entschieden, den gregorianischen Kalender zu übernehmen, der seit 1582 in Europa benutzt wird. Dennoch wird Weihnachten in orthodoxen Kirchen für gewöhnlich später als in anderen christlichen Kirchen gefeiert.
Russische Weihnacht: Unterschiede & Bräuche
Du hast sicher schon mal von Weihnachten gehört. Doch bei russischen Weihnachten ist es etwas anders. Hier wird das Fest nämlich nicht wie in Deutschland am 24. oder 25. Dezember gefeiert, sondern erst am 7. Januar. Warum ist das so? Der Grund dafür ist, dass die russisch-orthodoxe Kirche noch immer den alten julianischen Kalender nutzt, während in der römisch-katholischen und der evangelischen Kirche der gregorianische Kalender üblich ist. Dieser Unterschied bedeutet, dass bei russischer Weihnacht einige Tage zwischen der Festmesse in der Kirche und dem Weihnachtsfest selbst liegen. Daher gehören zu den russischen Weihnachtsbräuchen auch eine Reihe von Vorbereitungen, die vor der Messe erledigt werden, um das Fest zu feiern.
Russisch-orthodoxes „Altes Neues Jahr“ am 14. Januar
Der 14. Januar ist für viele Menschen, die der russisch-orthodoxen Kirche angehören, der Beginn eines neuen Jahres. An diesem Tag feiern sie das „Alte Neue Jahr“, das nach dem Julianischen Kalender gefeiert wird. Dieser Kalender wurde im Jahr 1582 von Papst Gregor XIII. eingeführt und ist heute noch in Russland, Serbien, Montenegro, Georgien, Ukraine und Moldawien in Gebrauch. Er unterscheidet sich vom gregorianischen Kalender, den die meisten Länder weltweit benutzen, um das Jahr zu datieren. Der Julianische Kalender macht einige kleinere Unterschiede, so beginnt das Jahr am 14. Januar statt am 1. Januar. Am Tag des Alten Neuen Jahres werden Familienfeiern und religiöse Zeremonien abgehalten. Die Familien bereiten festliche Gerichte vor, die mit verschiedenen Gewürzen und Kräutern gekocht werden. Nicht nur die Menschen feiern an diesem Tag, sondern auch die Natur. Am 14. Januar beginnt in vielen Teilen Russlands auch der Frühling, der die Menschen dazu einlädt, in die Natur zu gehen und die Sonne und die frische Luft zu genießen.
Feiern Sie das starij novij god – Traditionen und Geschenke
Eigentlich ist das „starij novij god“ das Ende einer langen Kette von Feiertagen, die in Russland am 31. Dezember beginnt. Der Tag wird als Silvester bezeichnet und es werden Geschenke an Familienmitglieder und Freunde verteilt. Am 1. Januar findet dann ein großes Festmahl statt, bei dem gemeinsam gefeiert wird. Dazu trinken die Menschen fröhlich Tee, während die Kinder mit Feuerwerkskörpern spielen. Auch die russische Kultur bietet viele Möglichkeiten, sich auf das „starij novij god“ vorzubereiten – ob es nun traditionelle Lieder sind, die gesungen werden oder die berühmten russischen Puppen, die man als Geschenke verschenkt. Egal, wie man es feiert, es ist ein Tag voller Freude und Erwartung auf das Neue Jahr.
Russischer Neujahrsbrauch: Bescherung mit Plätzchen, Schokolade & mehr
Die Bescherung findet noch immer am 6. Januar statt, da der kommunistische Neujahrsbrauch bis heute erhalten blieb. Am 7. Januar besuchen die Russen nach dem morgendlichen Gottesdienst und einem ausführlichen Mahl Familienangehörige und Freunde. Beim Besuch kommen die Geschenke nicht zu kurz – in der Regel werden kleine Geschenke wie Plätzchen oder Schokolade überreicht. In manchen Familien werden auch größere Geschenke verteilt, wie zum Beispiel Bücher oder CDs. Damit auch die Jüngsten nicht zu kurz kommen, werden auch Spielsachen, Süßigkeiten oder Kuscheltiere verschenkt. Die Bescherung ist ein beliebter Brauch, der nicht nur die Kinder begeistert, sondern auch Erwachsene in Weihnachtsstimmung versetzt.
Russische Silvestergerichte: Rinderbraten, gefüllte Eier & mehr
Du hast schon mal von Salat Oliver und Hering im Pelzmantel gehört? Dann weißt Du ja schon, dass es sich dabei um traditionelle Silvestergerichte aus Russland handelt. Als Vorspeise eignen sich gefüllte Eier und Pilzkaviar besonders gut. Aber auch der russische Rinderbraten ist ein tolles festliches Gericht. Dafür wird das Fleisch im Ofen schonend geschmort, sodass ein saftiges und zartes Ergebnis entsteht. Als Beilage sind verschiedene Gemüsesorten eine leckere Abwechslung.
Chinesisches Neujahr in Russland: Traditionen, Schmuck & Essen
Doch in Russland wird das chinesische Neujahr nicht nur an Silvester gefeiert. Es ist eine breit gefächerte Tradition, die sich über mehrere Tage erstreckt. Viele Menschen schmücken ihre Häuser und Arbeitsplätze während des gesamten chinesischen Neujahrsfestes mit Figuren des Tieres, das für dieses Jahr vorhergesagt wird. Auch die Garderobe muss passen: An den Feiertagen tragen viele Menschen Kleidung in den Farben, die dem Tier des Jahres entsprechen. Und auch das Essen soll Glück bringen: An den Festtagen werden typische chinesische Gerichte zubereitet, die als besondere Glücksbringer gelten.
Weihnachten verlängern: Orthodoxe Christen feiern bis 19. Januar
Januar.
Du hast jetzt die letzten Weihnachtsplätzchen gegessen? Bei vielen ist Weihnachten bereits vorbei, aber in manchen Ländern feiern sie erst jetzt. In Serbien, Russland oder Georgien feiern orthodoxe Christen die Geburt Jesu am 6. Januar. Dort warten die Menschen noch auf Geschenke und die typischen Weihnachtslieder. Anders als bei uns, dauert das Weihnachtsfest hier mehrere Tage. Es beginnt am 6. Januar und endet am 19. Januar. In dieser Zeit wird viel gefeiert und es gibt viele traditionelle Speisen. Na, wenn das nicht eine schöne Idee ist, Weihnachten nochmal zu verlängern!
Russlands Heiligabend: Kutja zubereiten und Unsterblichkeit erlangen
Nach dem 40-tägigen Fasten ist es in Russland am 6. Januar, besser bekannt als „Heiligabend“, endlich so weit: Gegessen wird erst, wenn der erste Stern am Himmel erscheint – und glücklicherweise ist es im Winter ja nicht allzu spät, wenn er am Himmel erstrahlt. An diesem Abend kann man Kutja genießen, ein süßer Brei aus Rosinen, Mohn, Honig, Zucker und Nüssen, der angeblich Unsterblichkeit verleihen soll. Viele Familien bereiten Kutja zusammen zu, wobei jeder einzelne ein Stück des Breis in den Himmel schauen muss, während er gerührt wird. Am Ende teilen sich alle die Kutja, als Zeichen der Verbundenheit.
Jesus Christus ist wahrer Gott und Mensch – Einheitliche Lehre des Glaubens
Jesus Christus als wahrer Gott und wahrer Mensch – das ist eine Kernaussage des christlichen Glaubens. Dies wurde auf dem vierten Ökumenischen Konzil von Chalkedon (451) bekräftigt. Dabei handelte es sich um ein Kirchenrat, an dem Bischöfe aus ganz Europa und Asien teilnahmen. Ziel war es, ein einheitliches Verständnis der christlichen Lehre zu schaffen. Das Konzil befasste sich mit der Lehre von der gleichzeitigen Ein- und Zweiwesenheit Jesu Christi. Diese Lehre wird als Chalzedonische Definition bezeichnet und besagt, dass Jesus Christus sowohl wahrer Gott als auch wahrer Mensch ist. Dieser Glaube ist seitdem ein wichtiger Bestandteil des christlichen Glaubens. Er ist Teil der katholischen und der orthodoxen Kirche sowie der evangelischen Kirche.
Jesus Christus ist der Mittelpunkt des christlichen Glaubens. Er ist der Sohn Gottes, der in menschlicher Gestalt geboren wurde, um die Menschen zu erlösen. Seine Menschlichkeit und Göttlichkeit sind untrennbar miteinander verbunden. Dadurch können wir uns ihm ganz und gar anvertrauen und durch ihn zu Gott finden. Jesus Christus ist ein wahrer Gott und ein wahrer Mensch. Er ist unser Erlöser und unser König.
Jesus – Der Gottessohn wurde als Jeschua geboren
Jesus, der Gottessohn, wurde wahrscheinlich als Jeschua geboren. Der Name Jeschua ist eine Variante des hebräischen Namens Jehoschua, der übersetzt „Jahwe ist Heil“ oder „Der Herr rettet“ bedeutet. Sein ganzer Name wurde meist mit dem Titel „Gottes Sohn“ verbunden und bezog sich auf die jüdische Tradition, die ihn als den Messias ansah, der die Welt retten würde. Jeschua war ein sehr weit verbreiteter Name im ersten Jahrhundert und diente als Bezeichnung für Männer aus vielen religiösen Traditionen. Obwohl Jesus wahrscheinlich selbst aramäisch gesprochen hat, wurde der Name Jeschua in vielen Gegenden als „Jesus“ ausgesprochen, was zu einer Vereinfachung des Namens führte.
Kirchenspaltung: Wie das „Große Schisma“ die Kirche zerbrach
Du hast vielleicht schon mal vom “Großen Schisma” gehört, das im 11. Jahrhundert stattfand und zur Aufspaltung zwischen der katholischen und der orthodoxen Kirche führte. Doch die Trennung ist noch viel älter. Bereits Ende des ersten Jahrhunderts konnte man erste Spannungen innerhalb der Kirche erkennen und das Schisma war das letzte Ereignis, das die Kirche schließlich zerbrach. Es war eine gegenseitige Verbannung, die die Kirche zu zwei unterschiedlichen Glaubensrichtungen werden ließ.
Starte das neue Jahr mit Freude und Hoffnung – Erreiche deine Ziele!
Herzlichen Glückwunsch zum neuen Jahr! Ich wünsche dir ein Jahr voller Freude, Zufriedenheit und Erfolg. Beginne das neue Jahr mit einer positiven Einstellung, um deine Ziele zu erreichen und deine Träume zu verwirklichen. Nutze jeden Tag, um zu wachsen und dein Leben zu verbessern. Sei geduldig und voller Hoffnung und stelle sicher, dass du deiner ganzen Energie dafür nutzt, dein Bestes zu geben.
Kurz gesagt, es ist an der Zeit, das Beste aus dem neuen Jahr zu machen! Und ich wünsche dir, dass du alles erreichen kannst, was du dir vorgenommen hast. Sei mutig, experimentiere und genieße jeden Tag. Sollte es mal nicht so laufen, denk daran, dass du es dir verdient hast, erfolgreich zu sein und es nicht aufgeben darfst. Alles Gute für das neue Jahr und viel Erfolg!
Mitternacht in Asien: 19 Uhr MESZ in Deutschland, Neues Jahr in Russland & Kasachstan
Um 19 Uhr mitteleuropäischer Zeit ist es Mitternacht in vielen Teilen Asiens. Das bedeutet, dass es in Bangladesch, Kasachstan und der Russischen Republik Altai exakt Mitternacht ist. In der Region Altai und den Oblasts Nowosibirsk, Omsk und Tomsk ist es ebenfalls Mitternacht. Bei diesen Ländern und Regionen handelt es sich um Teile des asiatischen Kontinents, die alle die gleiche Uhrzeit haben. Während es in Deutschland um 19 Uhr mitteleuropäische Zeit ist, können die Menschen in Russland und Kasachstan schon das Neue Jahr begrüßen.
Zusammenfassung
Russisches Weihnachten ist am 7. Januar, was auch als orthodoxes Weihnachtsfest bekannt ist. Es ist ein einzigartiger Feiertag, der nach dem julianischen Kalender gefeiert wird, der ungefähr 13 Tage nach dem gregorianischen Kalender liegt, den wir in den meisten Ländern verwenden. Also, wenn du nach Russland reist, solltest du dich rechtzeitig darauf vorbereiten!
Russische Weihnachten findet jedes Jahr am 7. Januar statt. Es ist ein Tag voller Freude, an dem Familien und Freunde zusammenkommen, um zu feiern und sich an die wunderbare Tradition zu erinnern. Zusammenfassend können wir sagen, dass du jedes Jahr am 7. Januar das wundervolle Fest der russischen Weihnacht feiern kannst. Genieße es!
