Wann ist Weihnachten bei den orthodoxen? Finde jetzt den Termin für 2021 heraus!

Weihnachten bei orthodoxen christlichen Kirchen

Hey,

hast du dich schon mal gefragt, wann Weihnachten bei den Orthodoxen gefeiert wird? Wenn ja, bist du hier genau richtig! In diesem Text erfährst du alles Wissenswerte über Weihnachten bei den Orthodoxen. Lass uns gemeinsam herausfinden, wann Weihnachten bei ihnen stattfindet!

Januar ist der Monat, in dem die Orthodoxen Weihnachten feiern. Es fällt normalerweise auf den 7. Januar, aber manchmal auch auf den 8. oder 6. Januar. Weil die orthodoxen Christen das julianische Kalendersystem verwenden, das sich von dem gregorianischen Kalender unterscheidet, fällt Weihnachten für sie ein paar Tage später als für andere Christen.

Warum orthodoxe Christen Weihnachten später feiern

Du hast sicher schon einmal von Weihnachten gehört. Aber hast du gewusst, dass das Weihnachtsfest von den orthodoxen Kirchen später als von den anderen Christen gefeiert wird? Der Grund dafür ist, dass sie das Fest nach einem älteren Kalender berechnen. Einige orthodoxe Gemeinden, darunter beispielsweise die griechische, haben jedoch den „neuen“ gregorianischen Kalender übernommen, der in Europa seit dem Jahr 1582 benutzt wird. Der Unterschied zwischen dem julianischen und gregorianischen Kalender beträgt jedoch ca. 13 Tage, wodurch manche orthodoxen Gemeinden das Weihnachtsfest im Januar statt im Dezember feiern.

Weihnachten in der Ukraine: Traditionelle Abkehr von Moskauer Kirche

Du und viele andere orthodoxe Ukrainer feiern heute schon Weihnachten – obwohl das Fest offiziell erst am 7. Januar gefeiert wird. Das ist ein deutliches Zeichen der Distanzierung zur Moskauer Kirche. Traditionell feiern orthodoxe Ukrainer Weihnachten erst Anfang Januar. Seit dem Zerfall der Sowjetunion im Jahr 1991 hat sich die Ukraine aber mehr und mehr der griechisch-katholischen Kirche zugewandt. Aus diesem Grund feiern viele Ukrainer heute schon Weihnachten. Es ist ein Zeichen des Wandels und eine deutliche Abkehr von den Traditionen der Vergangenheit.

Weihnachten: Genieße die gemeinsamen Momente & gönne Dir Gutes

Herzlichen Glückwunsch zu Weihnachten! Ich wünsche Dir, dass Du in dieser besonderen Zeit des Jahres eine unvergessliche und fröhliche Zeit mit Deiner Familie und Deinen Freunden verbringen kannst. Genieße die gemeinsamen Momente und das gemeinsame Feiern. Vergiss dabei nicht, Dir selbst etwas Gutes zu gönnen und die besinnliche Atmosphäre zu genießen! Wir wünschen Dir ein wundervolles Weihnachtsfest, das voller Freude und Glück ist!

Weihnachten in Russland: Warum erst am 7. Januar?

Du hast richtig gehört: In Russland startet das Weihnachtsfest erst am 7. Januar. Warum? Weil Russland den julianischen Kalender verwendet, der dreizehn Tage hinter dem gregorianischen Kalender liegt, den wir in Deutschland nutzen. Deshalb ist Weihnachten in Deutschland am 25. Dezember, während es in Russland erst am 7. Januar gefeiert wird.

Das Weihnachtsfest in Russland ist eine sehr alte Tradition, die bis in die frühesten Zeiten des Christentums zurückreicht. An Weihnachten werden besondere religiöse Zeremonien abgehalten und alle Familien feiern zusammen. Es wird ein Festessen zubereitet und alte russische Lieder gesungen. In ganz Russland wird an Weihnachten an die Geburt Christi erinnert. Es ist eine Zeit der Freude und des Friedens.

In Russland ist Weihnachten ein besonders wichtiges Fest. Wenn du jemals die Gelegenheit hast, russisches Weihnachten mitzuerleben, wirst du die besondere Atmosphäre und die herzliche Gastfreundschaft der Menschen dort spüren. Es ist ein wundervolles Fest, das du sicher nie vergessen wirst. С Рождеством Христовым!

 orthodoxe Weihnachtsfeiern

Heiliger Abend in Osteuropa, Nordafrika und Vorderasien

In vielen Ländern Osteuropas, Nordafrikas und Vorderasiens ist der 6. Januar Heiliger Abend. Dazu zählen unter anderem Russland, Georgien, Armenien, Weißrussland, Serbien, Ägypten, Äthiopien und Kasachstan. Für die Menschen in diesen Ländern ist dies ein besonderer Tag, denn an diesem Abend findet die Geburt Jesu Christi statt. Die meisten Familien feiern diesen Tag gemeinsam und besuchen die Kirche. Einige Familien bereiten ein Festmahl zu und machen sich bereit, am nächsten Tag Weihnachten zu feiern.

Für die Menschen in diesen Ländern ist Heiliger Abend eine Zeit der Freude und des Zusammenkommens. Es ist eine Gelegenheit, sich zu versammeln und Gott zu danken. Freunde und Familie treffen sich, um zu beten und zu feiern. Auch wenn das Fest in jedem Land in etwas anderer Weise gefeiert wird, ist es immer eine Zeit der Freude und des Glücks.

Serbisch Weihnachten – „Hristos se rodi“ sagen!

Hallo! Wusstest du, dass es in Serbien einen traditionellen Weihnachtsgruß gibt? Statt sich mit dem üblichen „Dobar dan“ oder „Zdravo“ zu begrüßen, sagen die Serben „Hristos se rodi“. Dieser Gruß ist das serbische Pendant zum englischen „Frohe Weihnachten“. Wenn du es aussprechen möchtest, kannst du es auch in kyrillischen Buchstaben aussprechen: „Христос се роди“. Am 24. Dezember wünscht man sich gegenseitig vor allem Gesundheit und Glück. Also, frohe Weihnachten auf Serbisch!

Pelmeni und Manti: Weihnachtsabend-Genuss ausprobieren

Unter dem geschmückten Weihnachtsbaum versammeln sich Familien, um gemeinsam zu feiern und zu schlemmen. Traditionell gehören dazu leckere gefüllte Teigtaschen, die Pelmeni genannt werden. Je nach Region werden aber auch Manti gegessen. Diese sehen den Pelmeni ähnlich, werden aber anders zubereitet: Manti werden gedämpft, anstatt gekocht. Ein köstlicher Genuss, den du unbedingt mal ausprobieren solltest.

Ukraine: Traditionen und Familienzusammenkünfte an Heiligabend

Heiligabend in der Ukraine – ein Tag voller Traditionen und Familienzusammenkünfte. Am Tag des Weihnachtsfestes besuchen vor allem diejenigen, die auf dem Land leben, ihre Verwandten. Dazu gehen sie von Haus zu Haus, tragen Geschenke und essen gemeinsam. Traditionell wird Weihnachten in der Ukraine in den eigenen vier Wänden mit der Familie gefeiert. Ein typisches Weihnachtsessen besteht aus verschiedenen Fleischgerichten, Salaten und Kuchen. Außerdem ist es üblich, dass die Familienmitglieder Weihnachtslieder singen und Gedichte vortragen. Am Abend wird dann gemeinsam das Christkind erwartet und die Geschenke unter dem Weihnachtsbaum ausgepackt. Ein wunderschöner Tag, um die besondere Zeit des Jahres zu genießen.

Wie Weihnachten bei orthodoxen Christen gefeiert wird

Du hast schon mal von orthodoxen Christen gehört, aber weißt du auch wie Weihnachten bei ihnen gefeiert wird? Die meisten orthodoxen Christen in Griechenland feiern Weihnachten nach unserem Kalender am 25. Dezember. Dagegen richten sich die orthodoxen Christen in Russland nach dem alten Kalender und Weihnachten findet erst am 7. Januar statt. In beiden Fällen feiern orthodoxe Christen das Weihnachtsfest mit Familienzusammenkünften, Geschenken und Besuchen in der Kirche. Viele orthodoxe Christen beten auch über mehrere Tage für Weihnachten. Sie verbringen Zeit in der Kirche und lesen die Bibel. Am Heiligabend feiern sie die Geburt Christi und beten gemeinsam.

Sochelnik: Russischer Feiertag mit Kutja-Essen zum Fastenende

Du hast es wahrscheinlich schon einmal gehört: In Russland wird am 6. Januar ein ritueller Feiertag begangen, der als „Sochelnik“ bekannt ist. Dieser Tag markiert das Ende des 40-tägigen Fastens, das viele Gläubige in der Weihnachtszeit einhalten. Wenn die erste Sternschnuppe am Himmel erstrahlt, darf endlich gegessen werden. Ein typisches Gericht an diesem Tag ist Kutja, ein süßer Brei aus Rosinen, Mohn, Honig, Zucker und Nüssen. Er soll Glück und Unsterblichkeit bringen. Zudem ist Kutja eine Art Symbol für Weisheit, denn die süßen Zutaten stehen für die vielen Erfahrungen und Erkenntnisse, die man im Laufe des Lebens sammelt.

 Orthodoxes Weihnachtsdatum

Heiligabendbescherung: Internationale Traditionen & Legenden

Du hast bestimmt schon einmal von der Bescherung an Heiligabend gehört. Doch weißt du, dass sie nicht nur in Deutschland stattfindet? Neben den deutschsprachigen Ländern gibt es noch andere, in denen am Abend des 24. Dezember Geschenke ausgepackt werden – unter anderem in Argentinien, Ungarn und den nordischen Ländern. In den meisten anderen Ländern, vor allem denen, in denen Englisch und Französisch gesprochen werden, wird die Bescherung am Morgen des ersten Weihnachtstages vollzogen. Meistens sind es die Eltern, die ihren Kindern die Geschenke überreichen. Doch auch die Weihnachtsmann-Legende ist in vielen Ländern anzutreffen. So hat der Weihnachtsmann auch in den USA und in Großbritannien einen festen Platz in der Weihnachtszeit.

Was ist „Orthodoxe“ Religion? Erfahre mehr!

Du hast vielleicht schon mal etwas über Orthodoxie gehört, aber was bedeutet das Wort eigentlich? „Orthodox“ ist ein griechisches Wort und bedeutet übersetzt „rechtgläubig“ oder „strenggläubig“. In den drei großen monotheistischen Religionen – Christentum, Judentum und Islam – bedeutet Orthodoxie die strenge und wortwörtliche Auslegung der heiligen Schriften. In diesen Religionen ist es üblich, dass der persönliche Glaube vollständig nach der Lehre der Kirche oder der religiösen Führer ausgerichtet wird, die als autoritativ angesehen werden. Im Gegensatz dazu ist die liberale Auslegung der Religion darauf ausgerichtet, dass man selbst die Verantwortung für seinen Glauben übernimmt und seine eigenen Interpretationen der heiligen Schriften zulässt.

Serbisch-Orthodoxe feiern den Badnji Dan statt Drei Könige

Am6. Januar feiern viele Menschen den Tag der Heiligen Drei Könige. Allerdings gibt es auch eine Reihe von Menschen, die stattdessen den „Badnji Dan“, den Tag vor Weihnachten, feiern. Besonders in serbisch-orthodoxen Familien ist dieser Tag ein wichtiges Fest. Am Badnji Dan wird ein gemeinsames Abendessen mit der ganzen Familie gegessen und anschließend auf dem Weihnachtsbaum ein Licht angezündet. Außerdem gehört es dazu, dass alle Familienmitglieder ihre Schuhe an die Tür stellen und am nächsten Morgen Weihnachtsgeschenke darin finden. Auch wenn der Tag der Heiligen Drei Könige ein wichtiger Tag ist, ist es für viele serbisch-orthodoxe Familien genauso wichtig, den Badnji Dan zu feiern. Er ist ein Tag, an dem die Familien zusammenkommen, um Weihnachten zu feiern und gemeinsam eine gute Zeit zu haben.

Katholische und Orthodoxe Kirche: Wie das „Große Schisma“ begann

Du hast sicher schon mal von dem „Großen Schisma“ gehört, das als Ereignis für die Spaltung in katholische und orthodoxe Kirche gilt. Aber die Trennung begann viel früher, bereits im ersten Jahrhundert gab es deutliche Brüche innerhalb der Kirche. Damals gab es vor allem Streitigkeiten über den kirchlichen Kalender, Rituale und Dogmen. Die Trennung wurde immer größer und die 1054 verhängte Exkommunikation der gegenseitigen Verbannung spiegelte nur die vorhergehenden Spannungen wider. Seitdem halten sich katholische und orthodoxe Kirche strikt an die eigene Lehre und geben diese an ihre jeweiligen Anhänger weiter.

Segensgestus der Serben: Das Kreuzzeichen als Zeichen der Ehrerbietung

Du hast bestimmt schon mal die Geste bei Serben gesehen, bei der sie die Handflächen nach oben stellen, die Finger übereinanderlegen und das Kreuzzeichen bilden. Diese Geste gleicht der Schwurhand und hat einen religiösen Hintergrund. Sie bezieht sich auf das Kreuzzeichen, das in der orthodoxen Kirche benutzt wird. Es ist ein Zeichen der Ehrerbietung und des Segens, das vor allem in Serbien und anderen orthodoxen Ländern verwendet wird. Dieser Segensgestus steht für die Liebe und den Respekt, den man seinem Gegenüber entgegenbringt. Mit dieser Geste drücken Serben ihre Verbundenheit mit Gott und ihrem Glauben aus.

Der dreifache Finger: Symbol für den Glauben von Pantelic

Ursprünglich steht der dreifache Finger als Schwur für die orthodoxe Kirche. Er ist ein Symbol für die Dreifaltigkeit Gottes: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes. Pantelic ist ein orthodoxer Serbe und ein gläubiger Mensch. Er ist der Meinung, dass es wichtig ist, an Gott zu glauben und seinen Lehren zu folgen. Deshalb erinnert er sich auch immer wieder an den dreifachen Finger, der für ihn ein Symbol der Hoffnung und des Glaubens ist. Mit Hilfe dieses Symbols kann Pantelic seine religiösen Werte immer wieder neu reflektieren und seinen Glauben neu bekräftigen.

Erfahre mehr über das serbische Familienfest Slava

Du hast bestimmt schon mal von dem serbischen Familienfest Slava gehört. Kennst du auch, was es damit auf sich hat? Bei Slava feiern die Serben zu Ehren ihres Familien-Schutzheiligen. Dieser Brauch ist in Serbien sehr verbreitet und ein fester Bestandteil der Kultur. Der Name Slava kommt übrigens von dem serbischen Wort ’slaviti‘ was soviel heißt wie ‚feiern‘.

Chanukka: Freude, Familie und Gerechtigkeit feiern

Jedes Jahr im Dezember wird das jüdische Lichterfest Chanukka gefeiert. Es wird auch als das „Weihnachten auf jüdisch“ bezeichnet und fängt am 25. Kislew an. Der Kislew ist der neunte Monat im jüdischen Mondkalender und er ist nach dem babylonischen König Kislew benannt. Der Feiertag dauert acht Tage und wird traditionell mit dem Anzünden von acht Kerzen begonnen, die auf einem Chanukkia-Leuchter stehen. Dieser wird auch als Menorah bezeichnet. Die Kerzen werden jeden Tag eine nach der anderen entzündet. Während Chanukka erinnert man sich an den Sieg des Makkabäer-Clans über das syrische Seleukiden-Reich und die Wiedereinweihung des zerstörten Jerusalemer Tempels.

Chanukka ist eine Zeit der Freude und der Familienzusammenkünfte. Traditionell werden an jedem Tag des Feiertags Lieder gesungen, Spiele gespielt und leckeres Essen geteilt. Zudem erhalten Kinder an jedem Tag des Feiertags Geschenke. Ein weiteres Kennzeichen von Chanukka ist die Verbreitung von Freude und Gerechtigkeit. Dies wird vermittelt durch die Verteilung des Drei-Gabeln-Gebäcks, des Latkes, an Bedürftige. Ein weiteres Symbol ist der Sukka, ein Pavillon, der für die acht Tage des Feiertags aufgebaut wird.

Chanukka ist ein jüdischer Feiertag, der Freude, Familienzusammenkünfte und Gerechtigkeit feiert. Es ist eine Zeit, in der man die Freiheit und den Mut der Makkabäer feiert, aber auch ein Symbol für die Hoffnung, die Freude und die Gerechtigkeit, die man in seinem Leben teilen sollte. Es ist eine Gelegenheit, die Familie zu versammeln, zusammen zu singen, zu spielen und zu essen. Außerdem ist es eine Chance, Geschenke zu verschenken und Bedürftigen zu helfen.

Weihnachten – Eine Weltweite Feier voller Freude und Hoffnung

Seit vielen Jahrhunderten feiern westliche Christen und auch viele orthodoxe Gläubige Weihnachten. Während die westliche Welt am 25. Dezember ihr Fest feiert, begehen die orthodoxen Christen ihr Weihnachtsfest am 7. Januar. Es ist eine wunderschöne und einzigartige Tradition, die schon seit 440 Jahren in vielen Kulturen und Ländern auf der ganzen Welt gepflegt wird. Weihnachten ist ein Tag voller Freude und Hoffnung, an dem Familien und Freunde zusammenkommen, um gemeinsam zu feiern und sich gegenseitig ihre Liebe zu zeigen. Weihnachten ist ein symbolischer Tag, an dem wir zurückblicken und uns an all die schönen Momente und Erinnerungen erinnern, die wir im Laufe des Jahres erlebt haben.

Orthodoxe Christen – Wo findet man sie?

Wo gibt es orthodoxe Christinnen und Christen? Orthodoxe Christen sind in einigen Ländern sehr verbreitet. Besonders viele gibt es in Russland, Serbien, der Ukraine, Rumänien und Griechenland. Abhängig von dem jeweiligen Land wird die Religion als griechisch-orthodox oder russisch-orthodox bezeichnet. Viele orthodoxe Christen sind auch in Ländern wie Bulgarien, Georgien, Kasachstan, Mazedonien und Moldawien zu finden. In Deutschland gibt es einige Gemeinden, die sich orthodoxer Christen angeschlossen haben. Hier versammeln sich die Gläubigen regelmäßig, um in Gottesdiensten und Gebeten ihren Glauben zu bekräftigen.

Fazit

Weihnachten bei den orthodoxen wird am 7. Januar gefeiert. Es ist ein religiöses Fest, an dem sich die orthodoxen Christen zu Gott bekennen und Jesus Christus ehren, indem sie Gebete sprechen und Gottesdienste besuchen. Alles in allem ist Weihnachten ein Tag der Freude für die orthodoxe Kirche.

Fazit: Es ist erstaunlich, wie viele verschiedene Varianten von Weihnachten es gibt. Bei den orthodoxen feiern viele Menschen Weihnachten an einem anderen Tag als die meisten anderen Menschen. Damit du im nächsten Jahr nicht überrascht bist, solltest du dich rechtzeitig über den Termin informieren.

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