Hallo liebe Leser*innen! Wenn die Weihnachtszeit vor der Tür steht, beginnen viele von uns bereits, sich auf die schöne und besinnliche Zeit zu freuen. Doch wann ist es eigentlich an der Zeit, die Wohnung oder das Haus mit weihnachtlichen Dekorationen zu schmücken? Wir erklären es Dir heute!
Du kannst für Weihnachten dekorieren, sobald du Lust dazu hast! Es gibt kein festgelegtes Datum, an dem man es machen muss. In manchen Familien machen sie es schon im November, aber du kannst es auch Ende Dezember machen, wenn du lieber damit warten möchtest.
Genieße die besondere Vorweihnachtszeit: Weihnachten zelebrieren
Du weißt es auch: Weihnachten ist für viele Menschen die schönste Zeit des Jahres. Kaum ein anderes Fest bringt so viel Freude, Glück und Erinnerungen an die schöne Kindheitstage zurück wie dieses. Dabei ist es egal, ob es das Dekorieren des Baumes, die Bescherung oder das gemeinsame Singen von Weihnachtsliedern ist – viele Aktivitäten machen die Vorweihnachtszeit zu etwas ganz Besonderem. Die festliche Beleuchtung, der Schmuck und die weihnachtliche Stimmung verleihen dem Ganzen einen ganz besonderen Charme.
Besonders für Kinder ist die Zeit vor Weihnachten ein absolutes Highlight. Sie können es kaum erwarten, bis es endlich soweit ist und die Geschenke ausgepackt werden können. Aber auch Erwachsene können sich an den zahlreichen Weihnachtsmärkten, Konzerten und weihnachtlichen Aktivitäten erfreuen. Wenn Du also die Vorweihnachtszeit in vollen Zügen genießen willst, solltest Du frühzeitig anfangen, Weihnachten zu zelebrieren. So hast Du länger etwas davon und kannst die besondere Stimmung noch länger auskosten.
Weihnachtsbaum: Anfang bis Mitte Dezember aufstellen?
Du möchtest deinen Weihnachtsbaum auch schon bald aufstellen? Laut Statista Global Consumer Survey planen die meisten Deutschen, ihren Weihnachtsbaum bereits Anfang bis Mitte Dezember aufzustellen und zu schmücken. Knapp ein Drittel der Befragten hält sich aber noch an die alte Tradition und stellt den Baum erst wenige Tage vor Heiligabend auf. Wie auch immer du dich entscheidest, wichtig ist, dass du dein Wohnzimmer in ein weihnachtliches Ambiente verwandelst und die Vorfreude auf Weihnachten steigt.
Weihnachtsbeleuchtung aufhängen: Keine gesetzlichen Regeln
Du fragst dich, ab wann du Weihnachtsbeleuchtung aufhängen darfst? Ganz einfach: Es gibt keine gesetzlichen Regeln, die dir das vorschreiben. So kannst du deine Weihnachtsbeleuchtung auch das ganze Jahr über aufhängen, wenn du magst. Aber das ist natürlich nicht für jeden was. Denn ein bisschen Disziplin ist auch bei der Deko-Beleuchtung gefragt. Deshalb ist es durchaus sinnvoll, sich an bestimmte Zeiten zu halten. So ist es Tradition, dass Weihnachtsbeleuchtung erst ab dem 1. Advent aufgehängt wird. Aber natürlich bist du nicht dazu verpflichtet. Es ist ganz und gar dir überlassen, wann du deine Weihnachtsdeko aufhängst.
Weihnachtsbeleuchtung? Verzichte lieber & spare Energie!
Die Deutsche Umwelthilfe regt in diesem Jahr an, auf Weihnachtsbeleuchtung zu verzichten. Nicht nur, um Energie zu sparen, sondern um auch etwas für die Klimakrise zu tun. Der private Stromverbrauch für die Weihnachtsbeleuchtung entspricht dem einer mittleren Großstadt pro Jahr – eine enorme Menge an Energie. Stattdessen kannst Du Dein Zuhause auch auf andere Weise schmücken – zum Beispiel mit einem selbst gemalten Bild oder einem gemeinsam gebastelten Adventskranz. Zudem kannst Du auch natürliche Materialien wie Tannenzweige, Kastanien und andere Naturprodukte verwenden. Auf diese Weise kannst Du nicht nur Energie sparen, sondern auch ein wenig Abwechslung in die Weihnachtszeit bringen.
Lichterketten an der Fassade: Unterlassungsanspruch geltend machen?
Du hast ein Problem mit blinkenden Lichterketten, die in unmittelbarer Nähe deines Heims aufgestellt werden? Dann musst du wissen, dass es einen Unterschied gibt, ob die Lichter direkt an deiner Fassade angebracht werden oder nicht. Experten sprechen erst dann von einer Beeinträchtigung, wenn bei Eigentümern die Wände des Hauses oder der Wohnung direkt beleuchtet werden, sodass beispielsweise Licht ins Schlafzimmer fällt. Hier kannst du ein Unterlassungsanspruch geltend machen. Doch wenn die blinkenden Lichterketten nicht an deiner Fassade angebracht sind, sondern einige Meter entfernt, dann ist das laut dem Verband Wohneigentum eV kein Grund für einen Unterlassungsanspruch. Dennoch kann es in solchen Fällen auch zu einer Beeinträchtigung kommen – wenn die Lichterketten etwa das Schlafzimmer beleuchten und somit die Nachtruhe stören. Dann kannst du versuchen, mit dem Verursacher eine Einigung zu finden.
Schaffe deine eigene winterliche Wohlfühloase!
Du liebst es, dich beim Einzug in die Weihnachtszeit zu versetzen? Dann hast du jetzt die Gelegenheit, deine eigene winterliche Wohlfühloase zu schaffen. Beginne mit einer großen Auswahl an Tees, die nach Spekulatius oder gebrannten Mandeln riechen. Fülle deine Tasse mit einem leckeren Glühwein – natürlich mit Sahnehaube und Zimt. Vergiss nicht, viele flackernde Kerzen und kuschelig warme Felle und Decken auf dem Sofa zu platzieren, um die perfekte Atmosphäre zu schaffen. Und wenn du willst, kannst du das Haus mit dem Duft nach „Schwiegermutters Plätzchenrezept“ versetzen. Lasse deiner Kreativität freien Lauf und kreiere deinen eigenen winterlichen Wohlfühlort. Ein Ort, an dem du die besinnliche Weihnachtszeit voll auskosten kannst.
Vorbereitungszeit auf Weihnachten: Deko, Kochen & mehr
Die Adventszeit ist die Vorbereitungszeit auf das Weihnachtsfest. Sie beginnt am 1. Advent und dauert bis zum Heiligen Abend, dem 24. Dezember. In dieser Zeit bereiten sich viele Menschen auf das Weihnachtsfest vor. Oft beginnt die Vorbereitungszeit mit der Dekoration des Hauses und dem Kochen und Backen von Leckereien. Viele Weihnachtstraditionen werden während dieser Zeit gepflegt. Am Heiligen Abend beginnt dann die Weihnachtszeit, die bis zum Sonntag nach dem 6. Januar dauert. Sie ist eine Zeit der Freude und des Feierns, in der man sich mit seiner Familie und Freunden trifft, um Weihnachten zu feiern. In vielen Familien werden an Weihnachten Geschenke ausgetauscht und Weihnachtslieder gesungen.
Totensonntag: Was ist das Tanzverbot?
Du hast vom Totensonntag schon mal gehört, aber wusstest du, dass an diesem Tag ein Tanzverbot gilt? An diesem Tag, der dem Gedenken der Verstorbenen gewidmet ist, sind öffentliche Unterhaltungsveranstaltungen nicht gestattet. Man spricht auch vom so genannten „Tanzverbot“. Das Verbot betrifft nicht nur Tanzveranstaltungen, sondern auch Musik- und Sportveranstaltungen sowie gewerbliche Veranstaltungen. In einigen Bundesländern ist es auch verboten, an diesem Tag Alkohol in der Öffentlichkeit zu konsumieren. Es ist also eine gute Idee, sich an diesem Tag etwas Besinnliches zu suchen. Vielleicht triffst du ja deine Familie, um gemeinsam an die Verstorbenen zu denken.
Totensonntag: Der stille Feiertag in Deutschland
Du hast sicherlich schon mal von dem Totensonntag gehört. Aber weißt du auch, was das bedeutet? Der Totensonntag gehört zu den so genannten stillen Feiertagen. Es ist ein Tag, an dem die Menschen in Deutschland Zeit nehmen, um ihrer Verstorbenen zu gedenken. Zu diesem Anlass ist es laut Gesetz in den meisten Bundesländern zwischen bestimmten Uhrzeiten verboten, Märkte, Sport- und Tanzveranstaltungen sowie musikalische und sonstige unterhaltende Darbietungen in Gaststätten abzuhalten. In ganz Deutschland ist es üblich, an diesem Tag eine Schweigeminute einzulegen und die Gedanken bei den verstorbenen Familienmitgliedern, Freunden und Bekannten zu sammeln. Denn auch wenn man sie nicht mehr im Alltag erleben kann, sollten sie nicht vergessen werden.
Starte bewusst in die Weihnachtszeit mit Schmuck
Weihnachtsstimmung ist schon vorher in der Luft, aber erst nach Totensonntag wird es Zeit, den Weihnachtsschmuck aufzuhängen. Denn an diesem Tag endet das christliche Kirchenjahr und für Gläubige beginnt damit die vorweihnachtliche Zeit. Ob Lichterketten, Tannenzweige oder Kugeln, der Schmuck soll die Freude auf das Fest der Liebe verstärken. Viele Menschen nutzen die Zeit zwischen Totensonntag und dem Fest zum Nachdenken über die vorbei gegangenen Monate und um ganz bewusst in die Weihnachtszeit zu starten.
Weihnachtsdeko: Wann ist der richtige Zeitpunkt?
Kurz vor Weihnachten ist es an der Zeit, die Wohnung für das Fest zu schmücken. Du hast es vermutlich schon oft gehört: es ist eigentlich nicht ratsam, schon zu früh mit der Weihnachtsdekoration zu beginnen. Aber wann ist es dann der richtige Zeitpunkt dafür? Der erste Advent ist ein guter Richtwert. Er fällt entweder auf das letzte Wochenende im November oder den ersten Sonntag im Dezember. Wenn du dich an diesen Zeitpunkt hältst, bist du auf der sicheren Seite. Dennoch ist es natürlich völlig okay, wenn du die Weihnachtsstimmung schon ein bisschen früher in dein Zuhause holen möchtest. Ein paar dezente und festliche Accessoires schaffen schon eine schöne Atmosphäre. Also leg los und mach dein Zuhause weihnachtlich!
Weihnachtsbaum frühzeitig aufstellen – Tipps und Infos
Du denkst darüber nach, deinen Weihnachtsbaum schon früher aufzustellen? Dann solltest du wissen, dass die Ernte der Weihnachtsbäume Ende November beginnt, sodass ein frühzeitiges Aufstellen möglich ist. Traditionell werden die Bäume in Deutschland jedoch erst am 24.12. aufgestellt – also am Tag vor Heiligabend. Damit dein Baum lange schön bleibt, solltest du darauf achten, dass er vor dem Aufstellen und schon bei der Auswahl frisch ist. Optimal ist es, den Baum direkt beim Bäcker oder beim Gärtner zu kaufen. So kannst du sichergehen, dass er nicht schon vorher im Geschäft lag.
Weihnachtsdekoration – Beachte Totensonntag vorher!
Klar ist: An Weihnachten darf geschmückt werden! Dennoch solltest du den Totensonntag vorher beachten. Dieser Tag ist in vielen Kirchen ein Tag des Gedenkens und eine Zeit, in der man sich dem Gedenken und der Trauer widmet. Deshalb ist es wichtig, dass du vor diesem Tag die Weihnachtsdeko aufstellst und -hängst, aber die Lichtelemente im Außenbereich erst danach einschaltest. So kannst du die Feiertage entspannt und mit einer festlichen Atmosphäre genießen.
Weihnachtsbrauch: Kerzen als Symbol für Hoffnung & Liebe
Der Weihnachtsbrauch, Kerzen anzuzünden, ist eine uralte Tradition, die sich schon seit vielen Jahrhunderten hält. Ursprünglich wurde er von Christen genutzt, um ihre Gemeinschaft zu symbolisieren und zu stärken. So stellten sie in der Adventszeit ein Licht ins Fenster, als Einladung für andere Gläubige, um gemeinsam zu feiern. Heutzutage ist das Anzünden von Kerzen vor allem ein Symbol für Hoffnung und Erwartung. Durch die Wärme, die sie verbreitet, wird eine behagliche und gemütliche Atmosphäre geschaffen und es wird deutlich, dass Weihnachten naht. Viele Menschen sehen in dem leuchtenden Kerzenschein auch eine Erinnerung an die Geburt Jesu und seine Botschaft der Liebe.
Allerseelen: Tag der Hoffnung und des Trostes
An Allerseelen hingegen wird denjenigen gedacht, die bereits die Vollendung im Himmel erlangt haben. Der Tag ist also ein Tag der Hoffnung und des Trostes, dass wir eines Tages wieder vereint sein werden. Der Unterschied zwischen Allerheiligen und Allerseelen ist also, dass Allerheiligen ein Tag ist, an dem man an diejenigen erinnert, die noch nicht in den Himmel eingegangen sind, und Allerseelen ein Tag ist, an dem man an diejenigen erinnert, die den Himmel bereits erlangt haben. An Allerseelen wird daher auch Gott gedankt, dass die Seelen der Verstorbenen zur Ruhe gekommen sind. Es ist ein Tag, an dem man sich des Trostes bewusst wird, dass die Verstorbenen jetzt in Frieden ruhen. Du kannst Dir an diesem Tag auch eine kleine Auszeit nehmen, um an Deine verstorbenen Liebsten zu denken, ein Gebet zu sprechen oder eine Blume auf ihr Grab zu legen. So kannst Du ihnen in Liebe und innigem Gedenken gedenken.
Weihnachtsschmuck erst nach Totensonntag hervorholen
Du solltest den Weihnachtsschmuck erst nach dem Totensonntag hervorholen, denn dieser Tag ist eine Zeit der Ehrung der Verstorbenen. Der Totensonntag ist der letzte Sonntag vor dem ersten Advent und schließt mit ihm das christliche Kirchenjahr ab. Dazu gehören auch die Feiertage Allerheiligen am 1. November und Allerseelen am 2. November. Diese Tage sind vor allem dazu da, um den Toten zu gedenken und die Erinnerung an sie wach zu halten. Mit dem Totensonntag ist es daher eine alte Tradition, dass man den Weihnachtsschmuck erst nach diesem Tag hervorholt, um so Respekt vor den Verstorbenen zu zeigen.
Weihnachtsbeleuchtung & Dekoration: Wann solltest Du anfangen?
Du kannst schon ab November mit dem Aufhängen von Weihnachtsbeleuchtung und Weihnachtsdekoration beginnen. Es gibt aber auch viele Menschen, die warten, bis nach dem Sonntag vor dem ersten Advent. Dieser Sonntag ist der Beginn der „offiziellen Weihnachtszeit“. Es ist ein Tag, an dem viele Menschen Weihnachtslieder singen, Kekse backen und sich auf die Weihnachtszeit freuen. Die Beleuchtung und Dekorationen schmücken dann das Haus und machen es zu einem wahren Fest. Wenn Du ein echter Weihnachtsfan bist, kannst Du natürlich jederzeit anfangen, Dein Haus zu dekorieren. So kannst Du Dich schon früh auf die Weihnachtszeit freuen.
Ewigkeitssonntag: Gedenken an Verstorbene und Feiern der Verbindung zwischen Himmel und Erde
An den Toten- oder auch Ewigkeitssonntag denken viele evangelische Christen an Menschen, die im vergangenen Jahr aus dem Leben geschieden sind. In vielen Kirchengemeinden wird an diesem Tag ein besonderer Gottesdienst abgehalten, der dazu einlädt, die Verstorbenen in Erinnerung zu behalten. Neben Gebeten und Gesang werden oft auch persönliche Erinnerungen gesammelt, so dass die Verstorbenen ein Gesicht bekommen.
Die Kirche selbst spricht beim Totensonntag lieber vom Ewigkeitssonntag und nimmt damit Bezug auf den Glauben an Auferstehung und ein ewiges Leben. Nicht selten werden beim Gottesdienst auch die Namen der Verstorbenen aufgerufen und eine Kerze für jeden angezündet. So wird das gemeinsame Gedenken an die Verstorbenen symbolisiert.
Außerdem wird an diesem Tag auch der Verstorbenen gedacht, die an keinem Ort mehr auf dem Friedhof bestattet sind. Auch sie sollen an diesem Tag als Teil der Gemeinschaft in Erinnerung gerufen werden. Durch das Gedenken an die Verstorbenen wird die Verbindung zwischen Himmel und Erde gefeiert und ihnen ein letztes Gebet gesprochen.
Polens Weihnachtszeit: Fasten, Gebete & Feiern
In Polen beginnt die Weihnachtszeit bereits mit dem ersten Advent. Dieser Tag markiert den Beginn der Adventszeit, die eine Zeit des Fastens und des Gebets ist. In den vier Wochen vor Heiligabend (Wigilia) wird sich vorbereitet, um die Geburt Jesu zu feiern. Es werden verschiedene Gebete und religiöse Aktivitäten durchgeführt und zudem eine fastende Lebensweise befolgt. Am Heiligabend findet dann die große Feier statt, bei der die Familien zusammenkommen, um das Abendessen zu teilen und Geschenke auszutauschen. Die Polen feiern Weihnachten als eine Zeit des Friedens, des Respekts und der Einheit.
Weihnachtszeit endet am 6. Januar oder später – Entscheide selbst!
Am 6. Januar, dem Tag der Heiligen Drei Könige, ist die Weihnachtszeit im engeren Sinne vorbei. Für die katholische Kirche endet die Weihnachtszeit aber erst am ersten Sonntag nach dem Feiertag. Wenn du also nicht an die Tradition hältst, kannst du den Schmuck und die Dekoration schon früher wegräumen. Aber es ist auch schön, den magischen Zauber noch etwas länger zu bewahren.
Schlussworte
Du kannst für Weihnachten so früh wie du willst dekorieren! Viele Leute machen es im November, aber du kannst es auch ein paar Wochen vor Weihnachten machen. Wichtig ist, dass du die Weihnachtsstimmung genießen kannst!
Du kannst Weihnachten dekorieren, wann immer du willst! Wenn du vor Weihnachten in Weihnachtsstimmung kommen willst, kannst du die Dekoration schon früh aufhängen. Wenn du lieber ein bisschen später dekorieren möchtest, dann kannst du das auch gerne tun, es ist ganz dir überlassen!
