Erfahre, wann es an Weihnachten Schnee gab und schöne Erinnerungen wiederbeleben

Weihnachten Schnee Deutschland

Hallo zusammen!
Weihnachten ist jedes Jahr aufs Neue eine ganz besondere Zeit: Wir treffen uns mit der Familie, verschenken Geschenke und es gibt besondere Speisen. Und natürlich: der Schnee! Wann lag Weihnachten denn eigentlich immer schon mal im Schnee? Lass uns gemeinsam herausfinden, ob es in Deutschland zu Weihnachten immer schneite!

Weihnachten liegt in der Regel im Winter, sodass es in vielen Teilen der Welt Schnee geben kann. Es hängt aber davon ab, wo du wohnst und wie das Wetter an Weihnachten ist. In manchen Gebieten kann es auch regnen oder warm sein, anstatt Schnee zu haben. Es kommt also darauf an, wo du wohnst und welches Wetter du an Weihnachten bekommst!

Erlebe wieder eine weiße Weihnacht wie 2010 in Deutschland

Es ist schon etwas her, dass es in Deutschland zuletzt eine flächendeckende weiße Weihnacht gab: 2010 war das Jahr, in dem wir einen extrem kalten Winter erlebt haben. Der Dezember war der kälteste seit 1969 und in der Hauptstadt Berlin lag eine Schneedecke von fast 40 Zentimetern, während es in Hamburg immerhin noch 20 Zentimeter waren. So richtig weihnachtlich sah es also in Deutschland aus – und das schon vor elf Jahren! Seitdem haben wir es leider nicht mehr so schön verschneit erlebt.

Weihnachten: Nur 6 Mal in 100 Jahren flächendeckend Schnee

Du hast wahrscheinlich auch schon einmal davon geträumt, dass es an Weihnachten richtig schön schneit. Doch die Realität sieht meist anders aus: Seit Aufzeichnungen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) gibt es bisher in Deutschland nur sechs Mal in den letzten hundert Jahren ein flächendeckendes weißes Weihnachten über drei Tage hinweg. Diese seltenen Ereignisse ereigneten sich 1906, 1917, 1962, 1969, 1981 und 2010. Doch auch wenn es nicht zu einem weißen Weihnachtsfest kommt, gibt es immer noch viele schöne Dinge, die wir tun können, um Weihnachten zu einem besonderen Moment zu machen. Die meisten von uns werden sich gegenseitig beschenken, gemütlich zusammen essen und besondere Momente zusammen verbringen.

Weißes Weihnachten in Deutschland: Nur selten in letzten 100 Jahren

und 25. Dezember zurück, waren es zehn Mal.

Bis zum 26. Dezember hatten wir in den letzten 100 Jahren in ganz Deutschland sechs Mal das Glück, ein weißes Weihnachten zu erleben: 1906, 1917, 1962, 1969, 1981 und 2010. Wenn man sich nur die beiden Weihnachtstage ansieht, waren es sogar zehn Mal. Allerdings ist es in den letzten Jahren seltener geworden, dass es in Deutschland schneit. Laut dem Deutschen Wetterdienst hat es in den letzten 20 Jahren nur vier Mal weiße Weihnachten gegeben. Diese Ereignisse sind also nicht nur selten, sondern gehören fast schon zu einer besonderen Rarität! Wir wünschen uns alle, dass auch dieses Jahr wieder ein weißes Weihnachten wird.

Weihnachten in den 1960er Jahren – Kälteste seit 1950!

Du hast dich bestimmt schon mal gefragt, ob es früher kälter war als heute. In den 1960er Jahren gab es definitiv einige sehr kalte Weihnachten. Zum Beispiel die Nacht zum 25. Dezember 1961 und auch 1963 war eisig kalt. Besonders 1962 kam es im Süden Deutschlands sogar zu Temperaturen unter -20 Grad. Damit waren diese Weihnachten die kältesten seit 1950. Obwohl die Temperaturen in den letzten Jahren nicht mehr so tief gesunken sind, solltest du lieber ein paar warme Sachen einpacken, wenn du in die Weihnachtsferien fährst!

 Bild zeigt winterliche Weihnachtslandschaft mit Schnee

Dezember 2022: Niedrige Temperaturen und wenig Schnee

Es hat zwar noch nicht viel geschneit, aber dennoch sind die Temperaturen relativ niedrig.

Du merkst es schon: Der Dezember 2022 ist bisher ziemlich kalt. Wir erleben niedrige Temperaturen, die sich noch weiter senken könnten, bevor das Jahr vorbei ist. Doch nicht nur die Temperaturen sind im Vergleich zum Dezember 2010 kälter – auch die Schneefälle sind weniger. Obwohl es in den letzten Tagen ein paar Flocken gab, sind die Schneemengen noch nicht annähernd so hoch wie damals. Es ist also nicht so, dass man sich auf Schneeballschlachten und Schneemänner freuen kann. Trotzdem ist ein wenig Schnee besser als gar keiner – vielleicht bekommen wir ja noch ein paar weiße Flocken zu sehen.

Schneien in mittleren Höhenlagen: Ende Oktober möglich!

Du fragst dich, wann es denn endlich mal schneien wird? In mittleren Höhenlagen kann es schon Ende Oktober soweit sein, aber viel häufiger ist es eher ab der zweiten Novemberhälfte der Fall. Dann kannst du dich auf erste Schneeschauer und Graupel freuen – sogar bis in tiefere Lagen. Also, halte deine Augen offen, denn die ersten Schneeflocken können jeden Tag über dich hinweg tanzen!

Milder Winter 2022/2023 erwartet – Weihnachten in Deutschland?

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) rechnet insgesamt mit einem milden Winter in Dezember 2022 bis Februar 2023. Allerdings ist eine exakte Vorhersage schwierig, da das Wetter starken Schwankungen unterliegt. Statistisch gesehen ist es nicht sehr wahrscheinlich, dass wir in Deutschland ein weißes Weihnachten erleben werden. Allerdings gab es in den letzten Jahren mehrere Ausnahmen. So waren im Dezember 2017 etwa viele Teile Deutschlands von einer weißen Schneedecke bedeckt. Wir dürfen also gespannt sein, was uns in diesem Winter erwartet.

Wahrscheinlichkeit auf ein weißes Weihnachten: Deutschland & Regionen

Du hast noch Chancen auf ein weißes Weihnachten! Statistisch gesehen liegt die Wahrscheinlichkeit in Deutschland bei 12,5 Prozent, was etwa alle 8 Jahre vorkommt. Aber keine Sorge, es gibt ein paar Regionen, wo die Chancen auf ein Schneeweihnachten deutlich höher sind. Über den Mittelgebirgen und oberhalb von 800–1000 Metern liegt die Wahrscheinlichkeit bei 30–50 Prozent. Also wenn du in einer solchen Gegend wohnst, hast du sehr gute Chancen auf ein weißes Weihnachten!

1978/79: Schneesturm im Norden Deutschlands löst Chaos aus

Zum Jahreswechsel 1978/79 verwandelten sich viele Regionen im Norden Deutschlands in eine Winterlandschaft. Der Schnee türmte sich teils mehrere Meter hoch auf und machte viele Straßen und Wege unpassierbar. Der Schneesturm forderte seinen Tribut und führte dazu, dass viele Strommasten unter der Last des Schnees zusammenbrachen und so vielerorts der Strom ausfiel. In vielen Gebieten stellte sich eine besonders schwere Lage ein, da die Einsatzkräfte nur schwer zu den betroffenen Orten gelangten.

Kältester Winter in Deutschland seit Beginn der Wetteraufzeichnungen

In den Wintermonaten 1962/63 erlebte Deutschland den bisher kältesten Winter seit Beginn der Wetteraufzeichnung. In den drei Monaten Dezember bis Februar lag die mittlere Temperatur bundesweit bei minus 5,5 Grad Celsius. Dies ist ein Wert, der noch nie zuvor in dieser Zeit registriert wurde. In manchen Regionen Deutschlands wurde sogar eine Temperatur von bis zu minus 20 Grad Celsius gemessen. Besonders betroffen waren dabei vor allem die höheren Lagen.

Vor allem die Menschen, die in der kalten Jahreszeit draußen arbeiten mussten, hatten es schwer. Aber auch diejenigen, die in ihren Häusern blieben, konnten die Kälte nur schwerlich ertragen. Trotz diverser Heizungssysteme waren die Räume nur schwer zu beheizen.  

Doch nicht nur die Kälte, auch die Schneemengen waren besonders hoch. So mussten viele Menschen mit ihren Autos und Zügen lange Wartezeiten in Kauf nehmen, weil die Wege durch den Schnee versperrt waren. Auch Wanderungen wurden teilweise unmöglich gemacht.

Um die Kälte und die Schneemassen zu bewältigen, setzte man auf verschiedene Maßnahmen wie das Streuen von Sand oder das Reinigen der Schienen. Eine weitere Möglichkeit war es, eine Heizung in die Fahrzeuge einzubauen.

Der bisher kälteste Winter in Deutschland bleibt allen noch lange in Erinnerung. Auch heute sind die Menschen in vielen Regionen Deutschlands auf die Kälte und die damit einhergehenden Schwierigkeiten vorbereitet.

Weihnachten mit Schnee in Deutschland

Mehr Schnee im Deutschland Flachland: Freude über Schneehöhen im letzten Winter

In den letzten Jahren ist der Winter im Deutschland Flachland wieder viel schneereicher als in den Jahrzehnten davor. Von 1990 bis 2008 war der Schneefall viel geringer als in früheren Jahrzehnten. Doch seitdem hat sich das Glück wieder gewendet und die Menschen im Flachland können sich wieder über jede Menge Schnee freuen. Vor allem im letzten Winter lagen die Schneehöhen deutlich über dem Durchschnitt der letzten Jahre. So konnten die Menschen endlich wieder Schneemänner bauen, Skifahren und Rodeln gehen und die Winterlandschaft in vollen Zügen genießen.

Silvester-Rekordtemperatur: 17°C in Deutschland, empfiehlt warm anziehen!

Heute Abend wird es in Deutschland mit einem Temperaturrekord an Silvester aufwarten. Laut Deutschem Wetterdienst (DWD) wird die bisher höchste Temperatur mit 17,0 Grad im Jahr 1961 in Müllheim gemessen. Es ist in vielen Regionen des Landes ein rekordverdächtig warmer Tag und die Temperaturen erreichen auch heute noch Spitzenwerte von bis zu 16,9 Grad in Freiburg im Breisgau. Damit ist es heute doppelt so warm wie in einem durchschnittlichen Winter.

Wer heute Abend noch unterwegs ist, sollte sich draußen warm anziehen. Denn die Temperaturen werden nicht mehr so hoch sein und die Nacht wird kalt werden. Deshalb empfiehlt es sich, sich abends warm anzuziehen und eine Jacke mitzunehmen. Am besten schaust du nach dem Wetter, bevor du dich auf den Weg machst. Bleib alsozu Silvester warm angezogen und genieße das ungewöhnlich warme Wetter!

Winter 2022/2023 in Deutschland: 2,7 Grad über Referenzperiode

Der Winter 2022/2023 war insgesamt deutlich zu warm in Deutschland. Das Gebietsmittel der Wintertemperatur lag unter dem Strich bei 2,9 °C, was 2,7 Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990 liegt. Im Vergleich zur aktuellen und wärmeren Vergleichsperiode 1991 bis 2020 betrug die positive Abweichung 1,5 Grad. Damit ist der Winter 2022/2023 der bisher zweitwärmste Winter in Deutschland. Dieses Ergebnis ist noch stärker durch einen milden Dezember und einen sehr warmen Februar beeinflusst worden. Lediglich im Januar waren die Temperaturen im Vergleich zur Referenzperiode noch in etwa auf dem gleichen Niveau.

Das lange dauernde milde Wetter in den letzten Jahren ist ein deutliches Anzeichen dafür, dass sich das Klima in Deutschland ändert. Es ist zu erwarten, dass die durchschnittlichen Temperaturen in den nächsten Jahren noch weiter ansteigen werden. Daher ist es wichtig, dass wir jetzt aktiv werden und uns nachhaltig für den Klimaschutz einsetzen. Auf diese Weise können wir sicherstellen, dass die Auswirkungen des Klimawandels in Zukunft so gering wie möglich bleiben.

Tiefwinterliches Wetter: So bekommst Du einen richtig kalten Winter

Du wünschst Dir einen richtig kalten Winter? Dann musst Du Dir auf jeden Fall die Großwetterlage im Januar anschauen. Denn nur, wenn sich eine schwachwindige Hochdruckwetterlage einstellt, kann es zu tiefwinterlichem Wetter mit Dauerfrost und Schnee kommen. Eine Hochdruckwetterlage alleine reicht allerdings nicht aus, um richtig eisiges Winterwetter zu erhalten. Denn es kann auch passieren, dass die Temperaturen weiterhin mild bleiben. Das heißt, Du solltest Dir regelmäßig die aktuelle Wetterlage anschauen – dann hast Du die besten Chancen auf einen eiskalten Winter!

Erlebe ein unvergessliches Weihnachtsfest in den Bergen!

Du träumst schon lange von weißen Weihnachtstage in den Bergen? Dann solltest du in die Alpen ziehen! Ab einer Höhe von 1200 Metern liegen deine Chancen auf ein Winterwonderland besonders gut. Denn hier fallen die Temperaturen im Dezember regelmäßig unter Null Grad. In den letzten fünf Jahren war ab einer Höhe von etwa 1500 Metern sogar jedes Jahr Schnee garantiert. Also, warte nicht länger und mach dich auf den Weg in die Berge. Genieße die weiße Pracht und erlebe ein unvergessliches Weihnachtsfest!

Klimawandel: Januar 2023 deutlich zu warm (+4,11 Grad)

Der Januar 2023 war deutlich zu warm gegenüber dem langjährigen Mittel von 1961-1990. Mit einer bundesweiten Mitteltemperatur von 3,62 Grad und einer Abweichung von +4,11 Grad war es nirgendwo kalt. Besonders in der Osthälfte Deutschlands liegt die Abweichung in manchen Regionen sogar zwischen +5 und +6 Grad. Das ist ein deutliches Warnsignal, denn so eine Abweichung gab es über einen so langen Zeitraum noch nie zuvor. Der Klimawandel ist ein reales Problem und wir müssen Maßnahmen ergreifen, um ihn zu bekämpfen. Denn nur, wenn wir jetzt handeln, können wir die globale Erwärmung auf ein erträgliches Maß begrenzen.

Winter 2022/2023: +2,87°C – Eine ganze Hausnummer zu warm

Der Winter 2022/2023 war im Vergleich zum Flächenmittel der vieljährigen Klimamittel der Jahre 1961 bis 1990 um +2,64 Grad zu warm und im Vergleich zur wärmeren Periode von 1991 bis 2020 sogar um +1,44 Grad wärmer. Er erzielte im Flächenmittel eine durchschnittliche Temperatur von +2,87 Grad. Alles in allem kann man sagen, dass der Winter ziemlich warm war. Dies ist eine deutliche Abweichung zur durchschnittlichen Temperatur, die in den letzten Jahren gemessen wurde. Besonders auffällig ist, dass es verglichen mit den letzten Jahren etwa eine ganze Hausnummer wärmer war. Daher ist es wichtig, dass wir uns bewusst machen, wie wichtig es ist, dass wir als Gesellschaft Maßnahmen ergreifen, um den Klimawandel zu bekämpfen.

Deutschland im Winter 2022/23: Warme Temperaturen trotz Kälteeinbrüche

Der Winter 2022/23 in Deutschland liegt mit einer durchschnittlichen Temperatur von rund 2,9 Grad deutlich über dem Klimamittel der letzten 30 Jahre (1992 bis 2022). Besonders im Januar und Februar waren die Temperaturen überdurchschnittlich hoch. Nach dem kältesten Dezember seit 10 Jahren gab es Anfang Januar eine sehr milde Witterungsphase, die sich bis in den Februar hinein fortsetzte. Dies war ein eindeutiges Zeichen für die globale Erwärmung. Zwar gab es im Januar und Februar auch kurzzeitige Kälteeinbrüche, aber die hohen Temperaturen überwogen deutlich.

Die Folgen der globalen Erwärmung sind in Deutschland bereits deutlich zu spüren. In den letzten Jahren wurden die Temperaturen immer wärmer, was zu vermehrten Trockenperioden führte. Auch die Niederschläge schwanken stark, was zu schwerwiegenden Folgen für die Landwirtschaft führen kann. Daher ist es wichtig, dass wir uns alle aktiv für den Klimaschutz einsetzen und unseren ökologischen Fußabdruck möglichst gering halten.

Milder Winter 2023: Genieß den Frühling und erkunde neue Abenteuer

Laut Kalender werden wir uns im März 2023 auf einen eher milden Winter freuen können. Der Start des Winters wird von Temperaturstürzen und viel Schnee begleitet sein, doch meistens ist es am Ende des Winters milder und der Schnee schmilzt dann allmählich dahin. Besonders im März wird es ruhig und mild werden und wir können uns auf eine wärmere Jahreszeit freuen. Der Frühling kann beginnen und wir können uns auf neue Abenteuer und Erkundungen begeben. Pack deine Sachen und mach dich bereit für einen schönen Frühling!

Wärmster Heiligabend seit 1893 in Potsdam: 15,5 Grad!

Am Heiligabend hatten sich in Berlin leider die Hoffnungen, dass es eine weiße Weihnacht geben könnte, zerschlagen. Mit 8,5 Grad hatte es zwar einen ungewöhnlich warmen Tag gegeben, aber einen Rekord stellte dieser Wert dennoch nicht dar. Der wärmste Heiligabend seit 1893 wurde am 24. Dezember 1977 in Potsdam gemessen: 15,5 Grad! Zwar war das Wetter an diesem Tag sehr ungewöhnlich, aber es trug zu einer ganz besonderen Weihnachtsstimmung bei.

Fazit

Es kommt darauf an, wo du wohnst. In manchen Gebieten liegt Weihnachten normalerweise Schnee, aber in anderen Teilen des Landes gibt es normalerweise keinen Schnee zu Weihnachten. Wenn du also wissen möchtest, ob dein Weihnachten schneebedeckt sein wird, musst du dir die Wettervorhersagen anschauen.

Aus dem, was wir über weihnachten und Schnee gelernt haben, können wir schließen, dass es nicht immer sicher ist, dass es zu Weihnachten Schnee gibt. Es hängt vielmehr von der jeweiligen Region und der Jahreszeit ab, ob es zu Weihnachten Schnee gibt oder nicht. Daher können wir nicht mit Sicherheit sagen, wann Weihnachten Schnee hat.

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