Warum feiern die Russen Weihnachten am 7. Januar? Entdecke den Grund!

Russisches Weihnachtsfest näher betrachten

Hey! Weißt du schon, wann das russische Weihnachten stattfindet? Nein? Dann lass uns mal schauen, was es damit auf sich hat und wann genau in Russland Weihnachten gefeiert wird.

Russisches Weihnachten wird am 7. Januar gefeiert. Der 7. Januar ist der Tag, an dem Jesus Christus in der orthodoxen Kirche geboren wurde. Daher wird das russische Weihnachtsfest an diesem Tag gefeiert.

Warum Orthodoxe Kirchen Weihnachten später feiern

Du kennst sicherlich die Weihnachtsfeiern, die wir jedes Jahr am 24. und 25. Dezember feiern. Doch hast du schon einmal davon gehört, dass bestimmte Kirchen Weihnachten an einem späteren Datum begehen? Die orthodoxen Kirchen, darunter die griechisch-orthodoxe Kirche, begehen Weihnachten erst einige Tage später, nämlich am 7. Januar. Das liegt daran, dass sie das Fest nach einem älteren Kalender berechnen. Einige orthodoxe Gemeinden, darunter auch die griechische, haben den neuen gregorianischen Kalender übernommen, der in Europa seit 1582 benutzt wird. Trotzdem feiern sie Weihnachten nach dem älteren Kalender. Dieser Kalender unterscheidet sich von dem gregorianischen um fast 14 Tage.

6. Januar: Heiliger Abend in verschiedenen Ländern

In einigen Ländern ist der 6. Januar der Heilige Abend. Dazu gehören Russland, Georgien, Armenien, Weißrussland, Serbien, Ägypten, Äthiopien und Kasachstan. In diesen Kulturen wird der 6. Januar als Feiertag begangen, an dem man seine Familie und Freunde trifft und zusammen das Weihnachtsfest feiert. In vielen Fällen sind die Weihnachtsbräuche in diesen Ländern ähnlich wie bei uns. Es werden gemeinsam Geschenke ausgetauscht, Weihnachtslieder gesungen und ein Festmahl eingenommen. Doch gibt es auch kleine, aber feine Unterschiede, wie zum Beispiel die Weihnachtsgeschenke, die unter dem Baum platziert werden. In manchen Ländern werden für jedes Familienmitglied einzelne Geschenke verpackt, während in anderen Ländern allen gemeinsam ein Geschenk überreicht wird.

Dieser Tag ist ein besonderer Tag, an dem man die Familie und Freunde zusammenbringt. Er gilt als ein Tag der Freude und der Liebe, an dem wir uns daran erinnern, wie wichtig uns die Menschen sind, die wir lieben. Egal, wo du dich befindest, dieser Tag ist eine Erinnerung daran, dass wir uns alle einzigartig und geliebt fühlen sollen.

Russisch-Orthodoxe Weihnachten: Sochelnik und 6./7. Januar

Du feierst Weihnachten vermutlich am 25. Dezember, aber weißt du, dass auch andere christliche Konfessionen Weihnachten auf andere Weise begehen? Die russisch-orthodoxen Christen feiern Heiligabend (auch „Sochelnik“ genannt) und Weihnachten am 6. und 7. Januar. Der Grund dafür ist, dass die russisch-orthodoxe Kirche das julianische Kalendersystem benutzt, während die meisten anderen Christen dem gregorianischen Kalender folgen. Daher ist die Datumsverschiebung für russisch-orthodoxe Christen nötig, um Weihnachten zu feiern. Während des Sochelnik, der am 6. Januar stattfindet, werden in den Kirchen besondere Gebete und Gesänge gesprochen. Am nächsten Tag feiern sie dann Weihnachten mit einem Festmahl, Geschenken und vielen anderen Traditionen. Egal ob du am 25. Dezember oder am 6. und 7. Januar Weihnachten feierst, es sollte ein Tag voller Freude und Freundschaft sein.

Gesetzlicher Feiertag am 24. Dezember in Europa

In einigen europäischen Ländern wird der 24. Dezember als gesetzlicher Feiertag begangen. Dazu gehören Bulgarien, Estland, Litauen, Slowakei, Schweden, Tschechien und die Republik Zypern. In Deutschland ist der Tag zwar kein gesetzlicher Feiertag, aber viele Menschen nutzen die freien Tage um die Weihnachtsfeierlichkeiten bis in die Nacht hinein zu genießen. Viele Familien treffen sich, singen Weihnachtslieder und essen leckeres Essen. Auch der traditionelle Weihnachtsbaum gehört in vielen Häusern dazu. So wird das Fest der Liebe gemeinsam gefeiert und ein wenig Weihnachtszauber verbreitet.

 Alt-Attribut für Russisches Weihnachten

Feiere den Heiligen Abend mit orthodoxen Christen weltweit

Der Heilige Abend ist ein besonderer Tag für alle orthodoxen Christen. Er beendet eine 40-tägige Fastenzeit und ist somit die letzte Gelegenheit, bevor die Weihnachtstage beginnen. Der Grund für die Feierlichkeiten liegt in der christlich-orthodoxen Religion der russischen Christen. Diese feiern ihre Feste nach dem Julianischen Kalender, der im Gegensatz zum Gregorianischen Kalender einige Tage vorher beginnt. Daher beginnen in Russland die Weihnachtstage schon am 7. Januar. An Silvester wird dann das Ende der Weihnachtstage gefeiert und die Neujahrestage beginnen. Dies ist ein besonderer Tag der Freude und des Feierns. Unzählige Geschenke werden überreicht, Festmähler aufgetragen und gemeinsam gesungen und getanzt.

Russischer Neujahrsbrauch: Bescherung am 6. Januar

Bescherung findet noch immer am 6. Januar statt – ein traditioneller russischer Neujahrsbrauch, der seit Jahrhunderten gepflegt wird. Am 7. Januar besuchen die Russen Familienangehörige und Freunde, nachdem sie zuvor den morgendlichen Gottesdienst und ein ausführliches Mahl besucht haben. Dort werden sie mit Plätzchen, Schokolade und anderen Geschenken beschenkt. Der Tag ist ein Tag des Austauschs und des Wohlfühlens, voller Freude und Geselligkeit.

Neujahr in Russland: Pelmeni und Festlichkeiten

In Russland ist am 31. Dezember der Feiertag Neujahr. An diesem Tag kommen Familien zusammen, um das neue Jahr zu begrüßen. Der Weihnachtsbaum ist mit vielen schönen Dekorationen geschmückt und es wird viel gefeiert und geschlemmt. Traditionell gibt es eine besondere Speise zu diesem Anlass: Pelmeni. Es sind gefüllte Teigtaschen, die mit verschiedenen Fleischsorten gefüllt werden und oft in einer Brühe serviert werden. Sie sind ein beliebter Teil des Neujahrsfestes und genossen von Jung und Alt.

Väterchen Frost: Der Geschenkebringer zu Neujahr in Russland

In Russland bringt Väterchen Frost, auch bekannt als Ded Moroz, zu Neujahr Geschenke. Er besucht die Kinder zusammen mit seiner Enkelin Snegurotschka, was man in Deutschland als „Scheeflöckchen“ übersetzt. Der Brauch des Geschenkebringers ist in Russland und einigen anderen osteuropäischen Ländern wie Slowenien und Bulgarien üblich. Väterchen Frost tritt traditionell in der Neujahrsnacht vom 31. Dezember auf den 1. Januar auf. Er trägt eine lange Kutte und eine Pelzmütze und bricht mit einem Zauberstab ins Haus ein. Die Kinder erwarten ihn mit Freude und machen ihm Geschenke wie Süßigkeiten und Blumen. Wenn er gekommen ist, spielt er mit den Kindern und verteilt Geschenke und Neujahrswünsche. Es ist ein besonderes Fest für die Kinder, das sie jedes Jahr mit großer Vorfreude erwarten.

Erlebe ein russisches Weihnachten!

Du feierst Weihnachten anders als viele andere? Dann ist ein russisches Weihnachten vielleicht genau das Richtige für Dich! Anders als hierzulande wird das Weihnachtsfest in Russland nicht am 25. Dezember, sondern erst am 7. Januar gefeiert. Der Grund dafür ist die unterschiedliche Zeitrechnung: Während der römisch-katholischen und evangelischen Kirche der gregorianische Kalender gilt, hält die russisch-orthodoxe Kirche noch am alten julianischen Kalender fest. Das Weihnachtsfest in Russland wird mit einer großen Festmesse begangen. Zudem wird es traditionell auch mit verschiedenen Speisen und Getränken, Geschenken und vielen weiteren Aktivitäten gefeiert. Wer also einmal etwas anderes erleben möchte, sollte ein russisches Weihnachten in Erwägung ziehen!

Russisch-orthodoxes Neujahr 2021: Feiertage & Geschenke

Der 14. Januar ist der Tag, an dem die russisch-orthodoxe Kirche das Neujahrsfest nach dem Julianischen Kalender feiert. Dieses Jahr ist es ein besonderes Datum, da es in vielen Ländern auch als das alte Neujahr bezeichnet wird. Als Symbol des neuen Jahres ist es üblich, einen Weihnachtsbaum zu schmücken und sich gegenseitig Geschenke zu machen. Viele Menschen nutzen auch die Gelegenheit zu einer Feier mit Familie und Freunden, um das neue Jahr zu begrüßen. In Russland finden außerdem viele religiöse Rituale statt, bei denen Gläubige in die Kirche gehen, um gemeinsam zu beten und verschiedene Gebete zu sprechen. Dies ist eine wundervolle Gelegenheit, um das Leben zu feiern und das neue Jahr zu begrüßen.

 Russische Weihnachten - Wann?

Feiere Weihnachten im Januar: „Weißer Sonntag“ in Orthodoxen Kirchen

Januar.

Du hast die Weihnachtsplätzchen schon alle aufgefuttert? Nicht so schnell! In einigen Ländern, wie Serbien, Russland oder Georgien, wird Weihnachten erst jetzt gefeiert. Dort feiern orthodoxe Christen die Geburt Jesu in der Nacht vom 6. auf den 7. Januar. Dieser Tag nennt sich auch „Erscheinung des Herrn“ oder „Weißer Sonntag“. An diesem Tag werden traditionelle Weihnachtslieder und religiöse Gesänge gesungen und man versammelt sich um das Festmahl. In orthodoxen Kirchen wird die Geburt Jesu mit einer speziellen Feierlichkeit begangen. So erlebst du Weihnachten nochmal auf eine ganz besondere Weise.

Russland: Wie man sich unter Freunden und Familie begrüßt

Anders als in Deutschland, zögern Frauen in Russland meist, einander die Hand zu geben. Stattdessen grüßen sie sich meist mit einem Lächeln. Innerhalb des engen Freundes- und Familienkreises ist der Umgang etwas herzlicher: Männer und Frauen begrüßen sich häufig mit einer freundlichen Umarmung oder einem Wangenkuss. Oftmals werden auch nette Komplimente oder gute Wünsche ausgetauscht, um den anderen zu zeigen, wie sehr man sich freut, ihn oder sie zu sehen.

2023: Kraft, Lebensfreude und Optimismus Dank Viva Magenta

2023 wird ein Jahr der Farbe und Freude: Laut Pantone wird „Viva Magenta“ das Jahr prägen. Dieser Purpur-Ton soll Kraft, Lebensfreude und Optimismus ausstrahlen. Letztes Jahr war es noch „Very Peri“, ein warmer Lila-Ton, der die Menschen begleitet hat. Viele Firmen setzen schon jetzt auf die warme Farbe und integrieren sie in ihre Logos und Designs. Obwohl die Farbe noch neu ist, ist sie schon jetzt sehr beliebt und wird auch in der Mode und in der Inneneinrichtung verwendet. Wenn du magenta liebst, bist du auf jeden Fall auf dem neuesten Stand! Also, worauf wartest du noch? Verschöne dein Zuhause und deine Garderobe mit „Viva Magenta“ und fühle dich wie neu geboren!

12. Juni: Der Tag der Unabhängigkeit Russlands

Damals erklärte der Kongress der Russischen Föderation in Moskau die Souveränität des Landes und seine Unabhängigkeit vom Sowjetreich.

Der Tag der Ratifizierung der Deklaration über die Unabhängigkeit Russlands ist ein besonderer Feiertag. Er erinnert regelmäßig an die Erklärung der Souveränität des Landes. Am 12. Juni 1990 erklärte der Kongress der Russischen Föderation in Moskau die Unabhängigkeit des Landes und damit die Überwindung des Sowjetreichs. Dieser Tag ist ein wichtiger Meilenstein in der Geschichte Russlands. Er symbolisiert den Beginn eines neuen Zeitalters in der Entwicklung des Landes und der russischen Nation. Seitdem wird der Tag der Ratifizierung der Deklaration über die Unabhängigkeit Russlands jährlich gefeiert und ist ein fester Bestandteil der russischen Kultur. Inzwischen wird der Feiertag auch auf kommunaler Ebene gefeiert. So organisieren Städte und Gemeinden am 12. Juni Veranstaltungen, um die Unabhängigkeit des Landes zu würdigen. Viele Menschen feiern diesen Tag, indem sie gemeinsam mit Freunden und Familie feiern und sich an die Geschichte des Landes erinnern.

Frohe Weihnachten in Russland – 7 Januar feiern!

Hey, wünsche Dir ein Frohes Weihnachtsfest! In Russland wird Weihnachten am 7 Januar gefeiert. Man sagt sich dort „Ss roschdestwom Hristowim“, was so viel heißt wie „Frohe christliche Weihnachten!“. Wie es in vielen anderen Ländern auch, ist Weihnachten in Russland ein großes Fest, an dem man sich versammelt, um gemeinsam zu essen, zu tanzen und zu feiern. Am 7. Januar werden viele Geschenke ausgetauscht und man nimmt sich Zeit, um Zeit miteinander zu verbringen und dem Leben zu danken. Also, genieße die Feiertage und hab eine schöne Zeit mit deinen Liebsten!

Weihnachtsgrüße auf dem Balkan: „Mir Božji Hristos se rodi

Hallo! In der Weihnachtszeit begrüßen sich viele Menschen auf den Balkan mit den Worten „Mir Božji Hristos se rodi“ (Frieden Christi, der geboren ist). Die übliche Antwort auf diese Begrüßung lautet „Vaistinu se rodi“ (Wahrlich, Er ist geboren). Es ist eine alte Tradition, die schon seit vielen Jahren beibehalten wird. Es ist eine wunderbare Möglichkeit, um die Freude über das Weihnachtsfest zu zeigen. Mit diesen Worten möchten wir alle einander in der Weihnachtszeit herzlich willkommen heißen.

Sochelnik: Traditioneller süßer Brei für Unsterblichkeit

Nach dem 40-tägigen Fasten kommt endlich der 6. Januar, der „Sochelnik“ (Heiligabend). Ab dann wird in Russland wieder gegessen, aber erst wenn der erste Stern am Himmel erscheint. Glücklicherweise ist das im Winter nicht allzu spät am Tag. Dann wird die traditionelle Kutja gegessen. Diese Art süßen Brei besteht aus Rosinen, Mohn, Honig, Zucker und Nüssen und soll den Menschen Unsterblichkeit verleihen.

Weihnachten in Russland: Sochelnik und Koljadki

Du kannst es kaum glauben, aber der 6. Januar ist in Russland der Heiligabend! Da der russische Kalender auf dem julianischen Kalender basiert, ist Weihnachten in Russland einige Tage später als im westlichen Kalender. An diesem Tag wird die strenge Fastenzeit, die 40 Tage andauert, beendet. In Russland ist der Heiligabend als Sochelnik oder Koljadki bekannt. Zu dieser Zeit versammeln sich die Gläubigen in Kirchen, um die Geburtsstunde Jesu zu feiern. Während der Feierlichkeiten werden traditionelle Weihnachtslieder gesungen, Gebete gesprochen und Weihnachtslieder vorgetragen. Am nächsten Tag, dem 7. Januar, wird Weihnachten offiziell gefeiert. An diesem Tag gibt es eine große Weihnachtsmesse und danach wird Zeit mit der Familie verbracht. Beim Weihnachtsessen werden traditionelle Speisen wie Kuchen, Fisch und andere Spezialitäten serviert. Es ist ein ruhiger Tag voller Freude und Dankbarkeit, der Menschen dazu einlädt, sich an die Geburt Jesu zu erinnern und Familie und Freunde zu feiern.

Warum der Geburtstag eines Verstorbenen nicht gefeiert wird

Für viele Menschen ist es ein schlechtes Omen, den Geburtstag eines Verstorbenen zu feiern. 40 Tage nach dessen Beerdigung wird laut christlichem Glauben die Seele endlich die Erde verlassen. Daher wird diese Zahl mit dem Tod in Verbindung gebracht und deshalb nicht gefeiert. Einige Menschen glauben auch, dass die Seele des Verstorbenen an seinem Geburtstag zurückkommt. Aus diesem Grund wird an diesem Tag normalerweise keine Feier stattfinden. Stattdessen schicken Menschen meist Gebete an die Seele des Verstorbenen und bitten Gott, ihm eine ruhige Reise zu geben.

Fazit

Russisches Weihnachten wird am 7. Januar gefeiert, das ist zwölf Tage nach dem Weihnachtsfest im Westen. Es ist ein wichtiger Feiertag in der russischen Kultur und wird mit Familienfeiern und religiösen Zeremonien gefeiert. Also, wann feierst du dieses Jahr dein russisches Weihnachten?

Du hast jetzt gelernt, dass russische Weihnachten am 7. Januar gefeiert wird. Dieser Tag ist ein wichtiger Feiertag in Russland und viele Menschen feiern diesen Tag in großem Stil. Also, jetzt weißt du, wann du russische Weihnachten feiern kannst und du kannst loslegen und deine Pläne machen!

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