Hallo liebe Leser*innen,
heute wollen wir über ein spannendes Thema sprechen: Wann war die letzte weiße Weihnacht in Deutschland? Schon seit mehreren Jahren erleben wir immer wieder milde Weihnachten. Aber es gab auch mal Zeiten, in denen die Weihnachtszeit von Schnee bedeckt war. Wir werden uns heute anschauen, wann der letzte Winter von weißer Pracht war. Also lasst uns loslegen!
Die letzte weiße Weihnacht in Deutschland war im Jahr 2017. Es hatte in vielen Regionen Deutschlands Schnee zu Weihnachten, aber der letzte richtig weiße Weihnachtsfest war 2017.
Weihnachten: Verschneite Winterfeste in den letzten 30 Jahren
In den letzten 30 Jahren gab es insgesamt 20 Weihnachten, an denen Schnee lag. Meistens war es nur eine leichte Schneedecke, aber viermal war das Weihnachtsfest richtig verschneit. Das waren 1981, 1986, 2001 und 2010. In diesen Jahren erlebten wir wahrlich ein winterliches Weihnachtsfest! Da die letzten Weihnachtsfeste allerdings nicht besonders verschneit waren, ist es fraglich, ob wir auch dieses Jahr wieder ein winterliches Weihnachtsfest erleben werden. Eines ist jedoch sicher: Egal ob mit Schnee oder ohne – Weihnachten ist und bleibt ein besonderer Tag!
Weiße Weihnacht in Deutschland: Wie wahrscheinlich ist es?
Du hast wahrscheinlich schon mal von einer weißen Weihnacht geträumt. Aber wie wahrscheinlich ist es, dass es auch dieses Jahr in Deutschland schneit? Laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) gibt es nach der meteorologischen Definition von „weißer Weihnacht“ nur sechs Mal in den letzten 120 Jahren, dass es in ganz Deutschland über drei Tage hinweg geschneit hat. Dies war der Fall in den Jahren 1906, 1917, 1962, 1969, 1981 und 2010. Daher ist es leider recht unwahrscheinlich, dass wir dieses Jahr eine weiße Weihnacht erleben werden. Dennoch gibt es natürlich immer noch die Chance, dass du Weihnachten in ein Winterwunderland verwandelt. Sei also vorbereitet und hoffe das Beste!
Seltenes Ereignis: Weiße Weihnachten in Deutschland seit 1906
In Deutschland gab es seit Beginn der Aufzeichnungen nur selten, dass es über drei Tage hinweg weiße Weihnachten gab. Dies war bislang in den Jahren 1906, 1917, 1962, 1969, 1981 und 2010 der Fall. Da die Klimaverhältnisse in den letzten Jahren jedoch stetig ansteigen, kann man nicht davon ausgehen, dass es in Zukunft öfter weiße Weihnachten geben wird. Trotzdem wünschen wir Dir ein schönes Weihnachtsfest, egal ob es schneit oder nicht.
Kälteste Weihnachten seit Beginn des letzten Jahrhunderts
Du hast wahrscheinlich schon mal davon gehört, dass die 60er Jahre einige der kältesten Weihnachtsfeiertage seit Beginn des letzten Jahrhunderts waren. Die Nacht des 25. Dezembers 1961 war besonders eisig kalt, aber auch 1963 und 1962 waren so bitterkalt, dass die Temperaturen teilweise unter -20 Grad fielen, vor allem im Süden. Auch wenn die Weihnachtsfeiertage heutzutage nicht mehr so kalt sind, kann man die schönen Momente, die die Kälte damals gebracht hat, nicht vergessen. Der Schnee, der die Landschaft bedeckte, ließ alles wunderschön aussehen, was die Weihnachtsstimmung noch mehr förderte. Wenn du das Glück hattest, ein solches Weihnachtsfest zu erleben, weißt du, dass es etwas ganz Besonderes war.
Schneeerlebnisse im Deutschen Flachland kehren zurück
In den letzten Jahren ist es im Deutschland Flachland wieder besser bestellt in Sachen Schnee. Vor allem in den 1990er und 2000er Jahren hatte es einen großen Einbruch gegeben. Mittlerweile erlebst Du jedoch wieder viele schöne Wintertage mit reichlich Schnee. Auch wenn es in einigen Jahren zu milden Wintern kommen kann und die Schneefallgrenze teilweise weit nach oben rückt, ist es doch schön, wenn es auch mal ein paar Wochen durchweg schneit. Genau das haben wir in den letzten Jahren häufiger erlebt als in den davor.
Kältester Winter seit Beginn der Aufzeichnungen in DE: 5,5 Grad Celsius
Du erlebst gerade den bisher kältesten Winter seit Beginn der Wetteraufzeichnungen in Deutschland: Die mittlere Temperatur liegt im gesamten Bundesgebiet von Dezember bis Februar bei minus 5,5 Grad Celsius. Dieser Wert wurde bereits 1962/63 erreicht und ist somit ein ständiger Rekord. In den letzten Monaten war es deutlich kälter als in den Jahren zuvor, weshalb viele Menschen vor allem in den Wintermonaten auf die richtige Kleidung achten müssen. Egal ob du nach draußen gehst oder dein Zuhause verlässt, stell sicher, dass du dich warm anziehst. Ziehe dich mit mehreren Lagen an, damit du geschützt bist und die Kälte draußen bleibt.
Weihnachtszeit: Wann hat es zuletzt geschneit? Franz Schmalz weiß es!
Du fragst Dich schon die ganze Weihnachtszeit, ob dieses Jahr Schnee liegen bleibt? Wenn Du wissen möchtest, wann es das letzte Mal an Weihnachten geschneit hat, kann Dir Franz Schmalz aus Wolfach sicher helfen. Seit über 50 Jahren zeichnet er das Wetter auf und weiß, dass es zuletzt 2010 ein richtig weißes Weihnachtsfest gab. Hoffentlich erleben wir auch in diesem Jahr ein winterliches Fest!
Eiskalter Dezember 2022: Schon jetzt Weihnachtsstimmung!
Es hat die letzten Wochen schon stellenweise geschneit und die Temperaturen sind weit unter dem Durchschnitt.
Der Dezember 2022 ist bisher wirklich ein eiskalter Monat. In den letzten Wochen gab es schon einige Tage, an denen es weiße Weihnachten geschneit hat und das Thermometer zeigte Temperaturen, die bis zu 10°C unter dem Durchschnitt lagen. Dies ist zwar immer noch nicht so kalt wie der Dezember 2010, aber trotzdem ist es eine kräftige Abkühlung im Vergleich zum Rest des Jahres. Auch wenn es keine Rekordwerte aufweist, so ist es doch ein eisiger Wintereinbruch gegenüber dem frühlingshaften Wetter der letzten Monate. Also zieh Dir warm an und genieße die winterliche Atmosphäre!
Kein Schnee an Weihnachten: Deutscher Meteorologe prognostiziert mildes Wetter
Es sieht nicht danach aus, dass es in Deutschland und Nordrhein-Westfalen zu Weihnachten schneien wird. Der deutsche Meteorologe Dominik Jung geht davon aus, dass es auch in diesem Jahr keinen Schnee an Heiligabend und den Feiertagen geben wird, obwohl wir uns ein weißes Weihnachten wünschen würden. Die letzten Schneefälle an Weihnachten gab es in Deutschland im Jahr 2010, also vor knapp zwölf Jahren. Doch die Chancen auf ein weißes Weihnachtsfest sind dieses Jahr leider verschwindend gering. Stattdessen liegt die Wahrscheinlichkeit auf mildes und vor allem nasskaltes Wetter. Wenn du trotzdem ein bisschen Weihnachtsstimmung erleben möchtest, kannst du dir ein bisschen Schnee auswünschen, denn manchmal können Wünsche ja in Erfüllung gehen!
Polen: Weihnachtstraditionen, Familienverbundenheit und eine Einladung an alle
Andererseits wird damit ein symbolischer Platz für den Christuskind, für die heilige Familie oder für jeden anderen Gast geschaffen, der an Heiligabend zu Besuch kommen könnte.
Heiligabend steht in Polen für viele Menschen im Zeichen von Tradition und Familie. Ein ganz besonderer Brauch ist das „Stół Wigilijny“, zu Deutsch der Weihnachtstisch. Hierbei wird ein großer Tisch mit einer weißen Tischdecke und vielen leckeren Speisen gedeckt. Aber das ist noch nicht alles, denn hierbei wird auch für eine weitere Person ein leerer Teller und ein Stuhl bereitgestellt. Dieser Brauch hat einen wertvollen Hintergrund: Er soll einerseits an die Seelen der Verstorbenen erinnern, andererseits wird damit ein symbolischer Platz für den Christuskind, für die heilige Familie oder für jeden anderen Gast geschaffen, der an Heiligabend vielleicht zu Besuch kommt. Mit diesem Brauch wird auch eine tiefe Bedeutung vermittelt: Es ist eine Einladung, denn jeder Gast ist willkommen und soll sich bei der Familie wie zu Hause fühlen.
Heiligabend ist in Polen ein wertvolles Fest, bei dem Traditionen und Familienverbundenheit im Fokus stehen. Ein besonderer Brauch ist die Einrichtung eines leeren Tellers und Stuhls. Damit soll nicht nur an die Verstorbenen erinnert, sondern auch ein symbolischer Platz für jeden Gast geschaffen werden. Es ist eine Einladung an alle, sich bei der Familie wohlzufühlen.
Kalte Winter: Erinnerungen an Weihnachten, Silvester und Probleme
Du erinnerst Dich sicherlich noch an die kalten Winter, die uns in den letzten Jahren begleitet haben. Die Winter waren so kalt, dass es zu Weihnachten und Silvester regelmäßig mächtig viel Schnee gab. Obwohl die Erinnerung an diese Zeiten uns oft ein rosiges Bild vermittelt, haben diese Winter auch ihre Probleme mit sich gebracht. Wir mussten uns beispielsweise mit Blitzeis und Bergen von Schnee herumschlagen. Allerdings werden diese Probleme im Rückblick oft ausgeblendet.
Silvester: Kann es wärmer werden? DWD meldet Rekordtemperatur
Du denkst, dass Silvester eine kalte Jahreszeit ist? Denk nochmal nach! Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat ermittelt, dass es am 31. Dezember 1961 in Müllheim sagenhafte 17,0 Grad warm war. In Freiburg im Breisgau wurden 2021 sogar 16,9 Grad Celsius gemessen – das ist nicht nur ungewöhnlich für ein so kaltes Jahresende, sondern kommt der Rekordtemperatur aus Müllheim schon sehr nahe. Auch wenn die Temperaturen in Deutschland im Schnitt in der Weihnachtszeit etwas niedriger sind als im Sommer, kannst du dir sicher sein, dass Silvester durchaus auch mal sehr warm sein kann.
Warmester Heiligabend seit 1893: 15,5 Grad in Potsdam
Am Heiligabend war es in Berlin mit 8,5 Grad ziemlich mild. Damit hatten sich die Hoffnungen auf eine weiße Weihnacht leider zerschlagen. Allerdings war dieser Wert kein Rekord, denn am 24. Dezember 1977 wurden sogar 15,5 Grad in Potsdam gemessen – der bisher wärmste Heiligabend seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im Jahr 1893. Ein solches Phänomen kommt zwar nur selten vor, aber nicht umsonst rätseln Wissenschaftler schon länger über die Erderwärmung und die Folgen des Klimawandels.
Schneereiche Winter trotz Klimawandel: 2010 ein Beispiel
Auch wenn die 60er und 80er Jahre häufig sehr schneereich waren, hieß das noch lange nicht, dass es jedes Jahr Schnee gab. Es gab auch einzelne schneearme Winter. Doch das Jahr 2010 hat uns gezeigt, dass es auch heute noch möglich ist, dass es besonders schneereiche Winter gibt. So haben viele Menschen in ganz Deutschland die weiße Pracht genießen können und das trotz des Klimawandels.
Ski fahren im Februar – der perfekte Monat für Anfänger und Profis
Februar ist definitiv der beste Monat, um Ski zu fahren. Der Schnee ist meistens sehr gut und die Temperaturen sind perfekt für einen Tag auf der Piste. Auch die Tage sind schon länger und die Sonne scheint öfter, sodass man mehr Zeit auf dem Berg verbringen kann. Die meisten Skigebiete bieten außerdem viele Aktivitäten, wie Partys, Konzerte und andere Veranstaltungen, die jeden Tag aufs Neue zu einem unvergesslichen Erlebnis machen.
Außerdem ist Februar auch eine tolle Zeit, um neue Skitechniken zu lernen oder sich mal wieder an alte zu erinnern. Viele Skigebiete bieten Anfängerkurse, Skifahrerlebnisse und andere Programme an, die es ermöglichen, mehr über Skifahren zu erfahren und es auch selbst auszuprobieren.
Für echte Profis bietet der Februar jede Menge Möglichkeiten, sich auszutoben. Es gibt viele Skigebiete, die auch abseits der Pisten viele Herausforderungen bieten, wie Tiefschnee-Abfahrten, Freestyle-Parks und sogar off-Piste-Skifahren.
Der Februar ist definitiv der beste Monat, um Ski zu fahren. Mit seinem guten Schnee, den längeren Tagen, den vielen Aktivitäten und den unzähligen Optionen, sowohl für Anfänger als auch für Profis, ist er der perfekte Monat für alle, die ihre Ski auspacken wollen. Pack also Deine Ski ein und erlebe einen unvergesslichen Tag auf der Piste!
Geringe Schneemenge in Regionen um Nordsee und Niederrhein
Es ist offensichtlich, dass die Regionen rund um die Nordsee und der Niederrhein am wenigsten Schnee in Deutschland erwarten. Besonders auffällig ist, dass sich das Emsland und der Niederrhein über einen Zeitraum von 30 Jahren hinweg durch eine geringe Schneemenge ausgezeichnet haben. Laut Daten der Deutschen Wetterdienstes (DWD) lagen in diesen Regionen in jedem Winter durchschnittlich nur an 4 Tagen mehr als 5 cm Schnee. Während andere Gebiete Deutschlands zuweilen unter extremen Wetterverhältnissen leiden, ist es in diesen Regionen eher selten, dass man in tieferen Schichten Schnee findet.
Winter 2022/23: Der wärmste seit Beginn der Aufzeichnungen (2,9°C)
Der Winter 2022/23 war damit der wärmste seit Beginn der Aufzeichnungen. Schon die Vorjahres1periode 2021/2022 war mit einer durchschnittlichen Wintertemperatur von 2,6 Grad °C deutlich wärmer als die Referenzperiode 1961 bis 1990. Ein Grund für die anhaltenden wärmeren Winter ist der Klimawandel, der sich auch in den vergangenen Wintern bemerkbar gemacht hat.
Der Winter 2022/23 war der wärmste seit Beginn der Aufzeichnungen. Mit einer durchschnittlichen Wintertemperatur von 2,9 Grad Celsius (°C) lag er 2,7 Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990. Im Vergleich zur aktuellen und wärmeren Vergleichsperiode 1991 bis 2020 betrug die positive Abweichung 1,5 Grad. Auch die Vorjahresperiode 2021/2022 war mit einer Durchschnittstemperatur von 2,6 Grad Celsius deutlich wärmer als die Referenzperiode.
Der Klimawandel ist ein Grund für die anhaltende Erwärmung der Winter. Experten gehen davon aus, dass die Temperaturen in den kommenden Jahren weiter steigen werden und die Winter immer wärmer werden. Dies wird eine Reihe von Auswirkungen haben, wie zum Beispiel einen Anstieg der Flüsse, eine Zunahme von Extremwetterereignissen und eine Veränderung der Tierwelt. Auch die menschliche Gesundheit wird durch die wärmeren Winter beeinträchtigt.
Schneereicher Tag in Westdeutschland am 16. Januar 2023
Am Montag, den 16. Januar 2023, steht uns ein schneereicher Tag in der westlichen Hälfte Deutschlands bevor. Laut Wetterprognose können wir uns auf Schnee und Schneeregen ab 300 bis 400 Metern Höhe freuen. Ab 500 Höhenmetern ist sogar mit Neuschnee zu rechnen. Du kannst dich also auf ein winterliches Wochenende freuen! Wer sich in den Bergen aufhält, sollte sich aber warm anziehen und gegebenenfalls Schneeketten dabei haben.
Erlebe Kühnhaide – Deutschlands kältesten Ort!
Du denkst, es kann gar nicht mehr kälter werden? Dann hast Du noch nie im kältesten bewohnten Ort der Bundesrepublik Deutschland gewesen. Kühnhaide in Sachsen liegt knapp unterhalb des Polarkreises und ist somit besonders starken Temperaturschwankungen ausgesetzt. Nahezu jedes Jahr wird es dort sogar kälter als -30°C. Mit dem niedrigsten Wert von -38,7°C im Januar 2002 ist Kühnhaide der kälteste bewohnte Ort in Deutschland.
Es ist wirklich ein einzigartiges Erlebnis, an solchen extremen Temperaturen dort zu überleben. Wenn Du das einmal ausprobieren möchtest, kannst Du in Kühnhaide z.B. eine Schneeschuhwanderung machen. So hast Du die Möglichkeit, diese einzigartige Landschaft zu erleben und dabei die Kälte hautnah zu spüren. Mach Dir aber bewusst, dass eine solche Tour nur mit der richtigen Ausrüstung und Vorbereitung sicher durchgeführt werden kann.
Schneespaß an Weihnachten: schneesichere Orte in Deutschland
Weihnachten steht vor der Tür und viele von uns werden sich wieder auf die Ski-Saison freuen. Wer aber schon jetzt sichergehen möchte, dass er auch tatsächlich Ski-Vergnügen erleben kann, der sollte die schneesichersten Orte an Weihnachten im Auge behalten. In Deutschland sind das der Feldberg auf 1277 m, Oberjoch auf 1100 m und Balderschwang auf 1044 m Höhe. Gerade die letzten zwei Orte gehören zu den höchstgelegenen und schneesichersten Skiorten des Landes. Aber auch Garmisch-Partenkirchen, Oberstdorf und andere Skigebiete in den Alpen liegen in einer Höhe, die für ausreichend Schnee sorgt.
Du musst also nicht unbedingt in die Ferne schweifen, um Schneespaß zu haben. Solltest Du allerdings dein Weihnachtsfest auf den Pisten verbringen wollen, dann empfehlen wir Dir, eines der oben genannten Skigebiete im Blick zu behalten. Hier wird Dir garantiert nicht die weiße Pracht ausgehen!
Zusammenfassung
Die letzte weiße Weihnacht in Deutschland war im Jahr 2017. Es fielen in vielen Teilen Deutschlands Schnee und es war eine sehr weiße Weihnacht. Hoffen wir, dass wir bald wieder eine weiße Weihnacht erleben!
Zusammengefasst können wir sagen, dass die letzte weiße Weihnacht in Deutschland 2011 stattfand. Allerdings können wir nicht garantieren, dass es in Zukunft nicht wieder eine weiße Weihnacht geben wird – es liegt an der Natur!
