Warum feiern die Russen Weihnachten im Januar? Entdecke die spannende Tradition!

Russland feiert Weihnachten im Januar - Grunde und Bräuche

Hallo zusammen! Habt ihr euch schon mal gefragt, warum die Russen Weihnachten im Januar feiern, während wir es hier in Deutschland im Dezember feiern? In diesem Artikel geht es darum, warum das so ist und wie sich das Weihnachtsfest in Russland unterscheidet. Also, lasst uns loslegen!

Weil Russland dem julianischen Kalender folgt, feiern Russen Weihnachten am 7. Januar. Der julianische Kalender wird noch von vielen orthodoxen Kirchen verwendet. Weihnachten in Russland wird zwar ähnlich gefeiert wie in anderen Ländern, aber es gibt auch einige Unterschiede. Zum Beispiel wird ein besonderes Weihnachtsessen namens Kutya gegessen, das aus verschiedenen Getreidesorten besteht. Es ist ein Symbol für Fruchtbarkeit und Lebenskraft.

Epiphanias-Fest: Das Fest der Erscheinung des Herrn

Im Januar feiern Christen auf der ganzen Welt das Epiphanias-Fest. Es ist der Tag, an dem die Weisen aus dem Morgenland nach Bethlehem kamen, um den neugeborenen Jesus zu sehen. Der Tag wird auch als das ‚Fest der Erscheinung des Herrn‘ bezeichnet. In manchen Kulturen wird das Fest als drei Könige gefeiert, während andere Gemeinden es als ein Tag des Segens und des Gebets betrachten. An Epiphanias werden in vielen Kirchen spezielle Gottesdienste und besondere Liturgien abgehalten. In manchen Gegenden werden auch Prozessionen veranstaltet, bei denen die Menschen durch die Straßen ziehen, um den Beginn des neuen Jahres zu feiern. An Epiphanias wird auch die Taufe Jesu in der Jordan gefeiert. Für diejenigen, die an Weihnachten nicht teilnehmen konnten, ist es ein Tag des besonderen Gebets und der Reflektion. Trotz der Unterschiede in den Gepflogenheiten und Bräuchen, die bei diesem Fest gefeiert werden, sollte Epiphanias als ein Tag der Freude und des Dankes für die Geburt Jesu angesehen werden.

Russland feiert Weihnachten an einem anderen Tag

In Russland hingegen führte die Regierung erst im Jahr 1918 den gregorianischen Kalender ein.

Du hast sicher schon mal gehört, dass in Russland Weihnachten an einem anderen Tag gefeiert wird als bei uns. Das liegt daran, dass man in Russland noch bis 1918 den julianischen Kalender benutzte. Der gregorianische Kalender, den wir noch heute nutzen, wurde damals erst eingeführt. Deshalb feiern die Menschen in Russland den heiligen Abend am 7. Januar, nach dem alten Kalender. Dieser Tag ist in Russland ein besonderer Feiertag, an dem die Familien zusammenkommen, um die Geburt Jesu zu feiern.

Russlands Sochelnik oder Koljadki: Ende der 40-tägigen Fastenzeit

Heiligabend, der 6. Januar, ist in Russland unter dem Namen ‚Sochelnik‘ oder ‚Koljadki‘ bekannt. Der Tag markiert das Ende der 40-tägigen Fastenzeit, die viele gläubige Russen einhalten. Genau um Mitternacht am 7. Januar endet die Fastenzeit und die Menschen können wieder Fleisch essen, das ansonsten während der Fastenzeit vermieden wird. An diesem Tag versammeln sich Familien und Freunde, um die Feiertage zu feiern und Gott für seine Gnade zu danken. Viele Kirchen und Gemeinden organisieren spezielle Gottesdienste, um die Fastenzeit zu beenden. Besondere Speisen wie Kuchen, Brot und Gebäck werden traditionell zubereitet. Auch Weihnachtslieder und Gebete gehören zu den Gepflogenheiten in dieser Zeit.

Wie orthodoxe Christen Weihnachten feiern

Du hast sicher schon einmal etwas vom orthodoxen Christentum gehört, aber weißt du auch, wie sie Weihnachten feiern? Sowohl die russisch-orthodoxe als auch die westliche Kirche feiern Weihnachten am 25. Dezember. Allerdings leben die meisten osteuropäischen Christen nach dem alten, julianischen Kalender, das bedeutet, dass Weihnachten in diesen Ländern erst am 7. Januar gefeiert wird. Die Orthodoxen feiern Weihnachten auf traditionelle Weise, mit Gottesdiensten, Gebeten und dem Austausch von Geschenken. Viele Menschen besuchen auch die Heilige Nacht, ein Gottesdienst, der in der Nacht vor Weihnachten stattfindet. Während des Gottesdienstes werden verschiedene Symbole, wie Kerzen und Weihrauch, verwendet, um die Geburt Jesu zu feiern. Es ist eine sehr schöne und spirituelle Art, Weihnachten zu feiern.

 Russisches Weihnachtsfest im Januar

Orthodoxe Kirche: Mehrere Patriarchen als „Erste unter Gleichen

Im Gegensatz zur katholischen Kirche hast Du in der orthodoxen Kirche mehrere Patriarchen an der Spitze des Bischofskollegiums. Diese sind als „Erste unter Gleichen“ anzusehen. Eine Parallele zur katholischen Kirche gibt es aber auch, denn auch in der orthodoxen Kirche dürfen nur Männer das Priesteramt ausüben. Diese Regelungen gelten aber nicht in allen Glaubensrichtungen und Kirchen. In einigen Gemeinden ist es Frauen erlaubt, das Priesteramt auszuüben.

Väterchen Frost: Weihnachtsmann der slawischen Mythologie

B. im Deutschen, als Weihnachtsmann bezeichnet) ist eine Figur aus der slawischen Mythologie, die für Kälte, Frost und Schnee steht.

Du kennst ihn vielleicht als den Weihnachtsmann, aber Väterchen Frost ist eine Figur aus der slawischen Mythologie. Er steht für Kälte, Frost und Schnee und wird auch als Djed Moros oder Morozko bezeichnet. Sein Name bedeutet übersetzt „Großvater Frost“ oder auch „Großväterchen Frost“. Der Mythos besagt, dass er diejenigen belohnt, die artig gewesen sind und diejenigen bestraft, die es nicht waren. Er ist also eine Art Weihnachtsmann, der Geschenke an diejenigen verteilt, die es verdient haben.

Warum orthodoxe Kirchen Christi Geburt erst im Januar feiern

Im Dezember feiern zahlreiche orthodoxe Kirchen Christi Geburt nicht am 25. Dezember, sondern erst am 6. und 7. Januar. Der Grund dafür ist, dass sie den julianischen Kalender verwenden, der einige Tage hinter dem gregorianischen Kalender zurückliegt. Daher ist die orthodoxe Weihnacht einige Tage später als die christliche Weihnacht, die am 25. Dezember gefeiert wird. Während der orthodoxen Weihnacht gibt es viele Traditionen, die verschiedenen Ländern und Kirchen entsprechen, aber viele beinhalten das Teilen von Geschenken, das Singen von Weihnachtsliedern und die Teilnahme an Kirchenzeremonien.

Weihnachten im Januar: Warum es 13 Tage später gefeiert wird

Januar.

Du hast schon alle Weihnachtsplätzchen aufgefuttert und denkst, dass Weihnachten vorbei ist? Nicht ganz! In manchen Ländern feiern orthodoxe Christen die Geburt Jesu erst jetzt, in der Nacht vom 6. auf den 7. Januar. Dazu zählen zum Beispiel Serbien, Russland und Georgien. Diese Länder haben eine andere Zeitrechnung als Deutschland, die sogenannte julianische Kalenderrechnung. Das heißt, dass Weihnachten hier erst 13 Tage später gefeiert wird. Unter anderem gibt es in diesen Ländern auch andere Weihnachtstraditionen und -bräuche. So wird zum Beispiel der Weihnachtsbaum an Weihnachten selbst statt am 24. Dezember aufgestellt.

Weihnachten in Slowenien, Slowakei, Ungarn usw. – 6. Januar!

Kennst Du das? Weihnachten steht vor der Tür und du bist dir noch immer nicht sicher, wann und wo gefeiert wird? In einigen Ländern Europas ist es üblich, dass Weihnachten erst am 6. Januar begangen wird. Dazu gehören Slowenien, Slowakei, Ungarn, Tschechien und Kroatien. Hier wird am 24. Dezember der Heilige Abend gefeiert, an dem die Familien zusammenkommen und ein Festmahl genießen. In vielen Ländern wird die Weihnachtszeit auch als „Advent“ bezeichnet und beginnt vier Wochen vor dem Heiligen Abend. In dieser Zeit werden viele Vorbereitungen für das Weihnachtsfest getroffen und auch gemeinsam viel gebastelt. Der 6. Januar ist dann der Tag, an dem die Familien zusammenkommen, um das Weihnachtsfest zu feiern. In manchen Ländern wird an diesem Tag auch ein Weihnachtsbaum geschmückt, Geschenke ausgetauscht und Weihnachtslieder gesungen.

Weihnachtsgeschenke in Spanien: Festliches Auspacken am 6. Januar

In Spanien müssen wir uns bei den Weihnachtsgeschenken etwas gedulden. Denn die Heiligen Drei Könige („los reyes magos“) kommen hier am 6. Januar und bringen die Geschenke mit. Daher ist es hier Tradition, dass die Geschenke erst an diesem Tag ausgepackt werden. In Spanien ist das besonders festlich, da sich Familien und Freunde an diesem Tag zusammenfinden, um die Geschenke gemeinsam zu öffnen. Es wird gefeiert und auch leckere Kuchen gegessen. Ein schöner Brauch, der nicht nur Kinderaugen zum Leuchten bringt!

 Russische Tradition Weihnachten im Januar

32 russische Weihnachtsgrüße für besondere Freude

Du möchtest jemandem zu Weihnachten eine besondere Freude machen? Dann nutze unsere Sammlung an 32 russischen Weihnachtsgrüßen! Egal ob für Karten, Briefe oder E-Mails an Freunde, Verwandte oder Geschäftspartner – hier findest Du den passenden Wunsch für jeden Anlass. In Russland sagen sich die Menschen traditionell schon ab dem 6 Januar Frohe Weihnachten, wenn der erste Stern am Himmel erscheint. Unser Tipp: Kombiniere einen unserer Weihnachtsgrüße mit einer persönlichen Widmung. So machst Du Deinen Liebsten eine ganz besondere Freude und sorgst für einen unvergesslichen Moment.

Orthodoxe jüdische Frauen: Verhüllung als Zeichen der Ehe

Du hast vielleicht schon einmal von orthodoxen jüdischen Frauen gehört, die ihre Haare nicht mehr in der Öffentlichkeit zeigen. Nach der Hochzeit schmücken sie ihren Kopf entweder mit einem Kopftuch oder einer Perücke, auf Jiddisch Scheitel genannt. Damit signalisieren sie ihrer Umwelt, dass sie verheiratet sind und sich nach den traditionellen Vorstellungen der Schicklichkeit richten. Es ist für orthodoxe Frauen eine Art, sich als Ehefrau zu identifizieren und die Ehe zu feiern, indem sie ihre weibliche Schönheit in der Öffentlichkeit verbergen. Es ist auch ein Zeichen des Respekts vor Gott, indem sie sich seinen Gesetzen unterwerfen.

Katholische und orthodoxe Kirche – Ein Vergleich seit 1054

Weißt du, was vor fast 1000 Jahren passiert ist? Damals, am 16. Juli 1054, trennten sich die katholische und orthodoxe Kirche voneinander. Bis heute sind es zwei getrennte Konfessionen. Doch welche kam zuerst? Die katholische Kirche kann auf eine lange Geschichte zurückblicken und wurde im Jahre 1054 zur römisch-katholischen Kirche. Der Ursprung des orthodoxen Christentums liegt auch sehr weit zurück, und es wurde im Jahre 1054 als eine autokephale Kirche anerkannt. Beide Kirchen unterscheiden sich in ihren Lehren und Riten, aber sie sind sich in vielerlei Hinsicht ähnlich. Beide betrachten Jesus Christus als den Mittelpunkt ihres Glaubens und stellen die Bibel als ihre heilige Schrift dar.

40 Tage nach Beerdigung: Tradition und Bedeutung des Verstorbenen ehren

Es ist eine alte Tradition, 40 Tage nach der Beerdigung eines geliebten Menschen keinen Geburtstag zu feiern. Diese Tradition wird aus Respekt vor dem Verstorbenen aufrechterhalten. Obwohl es nicht verboten ist, wird es als schlechtes Omen betrachtet, einen Geburtstag zu feiern, der so dicht an der Beerdigung liegt. Laut christlichem Glauben verlässt die Seele der Person 40 Tage nach der Beerdigung das irdische Dasein und wird zu den Engeln aufsteigen. Daher wird die Zahl 40 mit dem Tod in Verbindung gebracht und deshalb nicht gefeiert.

Es ist wichtig, dass wir uns der Bedeutung der 40 Tage bewusst sind und die Tradition achten. Wir sollten uns an diesem Tag daran erinnern, dass uns der Verstorbene nicht verlässt, sondern immer in unseren Herzen lebt. Der Verstorbene wird immer in unseren Gedanken und Erinnerungen leben. Wir können uns an ihn erinnern, indem wir Blumen auf sein Grab legen, Gebete sprechen und uns an die schönen Momente erinnern, die wir mit ihm erlebt haben. Auf diese Weise können wir unseren Verlust besser verarbeiten und uns auf die Erinnerungen statt auf einen Geburtstag konzentrieren.

Neujahr am 14. Januar: Russisch-Orthodoxe Kirche feiert anders als weltweit

Am 14. Januar wird in der russisch-orthodoxen Kirche das Neujahr gefeiert, welches im Gegensatz zum weltweit üblichen Neujahr am 1. Januar stattfindet. Dieser Tag wird nach dem Julianischen Kalender berechnet, welcher auf den Gregorianischen Kalender 11 Tage vorausliegt.

Der 26. April ist ein Tag des Gedenkens für alle Verstorbenen, die bei Nuklearunfällen ihr Leben verloren haben. An diesem Tag im Jahr 1986 ereignete sich die weltbekannte Katastrophe von Tschernobyl. Auch heute noch leiden Menschen an den Folgen des Unfalls. Aus diesem Grund ist es wichtig, an die Verstorbenen zu denken und die Gefahren von Nuklearunfällen zu verstehen.

Silvester-Kochideen aus Russland: Salat Oliver & Rinderbraten

Du möchtest an Silvester mal etwas besonderes kochen? 🤩 Warum nicht mal ein russisches Gericht ausprobieren? 😋 Der Salat Oliver und Hering im Pelzmantel sind typische Silvestergerichte in Russland. Als Vorspeise machen sich gefüllte Eier und Pilzkaviar besonders gut. Ein leckeres Hauptgericht ist der russische Rinderbraten, der im Ofen geschmort wird, sodass das Fleisch schön zart und saftig wird. Mit dem passenden Beilagensalat und einem Glas Wein wird dein Silvester-Abend garantiert ein voller Erfolg!

Pelmeni und Manti: Einzigartige Weihnachtsgerichte

Unter dem geschmückten Weihnachtsbaum schlemmen und feiern viele Familien gemeinsam. Ein absolutes Muss bei Weihnachtsessen sind die traditionellen, gefüllten Teigtaschen, die Pelmeni. Je nach Region werden aber auch Manti serviert, die ähnlich aussehen, aber anders zubereitet werden. Manti werden nämlich gedämpft, anstatt sie zu kochen. Dieser besondere Unterschied macht sie zu einem leckeren und einzigartigen Gericht.

Feiere das jüdische Lichterfest Chanukka mit der Familie

Gefeiert wird das jüdische Lichterfest Chanukka jedes Jahr im Dezember. Es ist eines der wichtigsten Feste im jüdischen Glauben und wird auch als „Weihnachten auf jüdisch“ bezeichnet. Der Tag, an dem das Fest beginnt, ist der 25. Kislew, der neunte Monat des jüdischen Mondkalenders.

Das Lichterfest Chanukka erinnert an die Wiedereinweihung des Tempels in Jerusalem im Jahr 164 v.Chr. Nach einer längeren Belagerung durch die Seleukiden konnte der Tempel schließlich befreit und renoviert werden. Damals sollen aus einer Flasche Öl, die nur für einen Tag gereicht hätte, acht Tage lang das heilige Licht im Tempel brennen geblieben sein. Dieses Wunder wird heutzutage mit dem Anzünden von acht Kerzen am Chanukka-Leuchter gefeiert.

Jeden Tag wird eine weitere Kerze angezündet, bis am achten Tag alle acht Kerzen brennen. Neben dem Anzünden des Leuchters wird während des Chanukka-Festes auch viel gespielt. So kommen vor allem Kinder auf ihre Kosten, wenn sie mit einem Dreidel, ein typisches Chanukka-Spielzeug, spielen. Außerdem werden typische jüdische Speisen, wie die Latkes (Kartoffelpuffer) oder Sufganiot (Donuts) gegessen.

Chanukka wird als besonderes und aufregendes Fest gefeiert, das eine einzigartige Atmosphäre schafft. Es ist eine schöne Gelegenheit, um das jüdische Erbe zu feiern und die Familie zu vereinen.

Januar: Neujahr und viele weitere Feiertage

Der Januar ist ein besonderer Monat. Nicht nur, weil die meisten Menschen das Neujahrsfest feiern, sondern auch weil es weitere Feiertage aus verschiedenen Religionen und Glaubensrichtungen gibt. Während die meisten Menschen das Neujahrsfest Anfang Januar begehen, feiern Orthodoxe Christen und Chinesen das Fest erst gegen Mitte des Monats. Aber das ist noch nicht alles. Hinduisten feiern in diesem Monat auch das Fest Pongal, das als Dank an die Götter für eine reiche Ernte gefeiert wird, sowie Makar Sankranti, ein jährlich wiederkehrendes Fest, das mit dem Sonnenwendekalender verbunden ist. Außerdem gibt es noch einige weitere wichtige Feiertage aus verschiedenen Religionen und Glaubensrichtungen.

Der Januar ist also ein Monat, in dem die Menschen nicht nur das Neujahr feiern, sondern auch eine Vielzahl weiterer Feiertage aus den verschiedensten Religionen und Glaubensrichtungen. Damit ist der Monat der perfekte Beginn für ein neues Jahr voller Wärme, Freude und Hoffnung.

Russlands Unabhängigkeit feiern am 12. Juni

Heutzutage feiert man den Nationalfeiertag Russlands am 12. Juni. An diesem Tag wird der Tag der Ratifizierung der Deklaration über die Unabhängigkeit Russlands gefeiert. Aber auch die Bezeichnungen „Tag Russlands“ und „Tag der Russischen Nation“ sind verbreitet. Der Tag hat seinen Ursprung in der Verabschiedung der Deklaration über die Unabhängigkeit Russlands durch den Obersten Sowjet der Russischen SFSR, am 12. Juni 1990. An diesem Tag wurde die Unabhängigkeit und Souveränität der Russischen Föderation anerkannt. Dieser Feiertag ist eine Gelegenheit, um sich an die Errungenschaften und den Fortschritt des Landes zu erinnern. Die Russen feiern in der Regel mit einem Feiertagsbankett, bei dem russische Spezialitäten serviert werden, und öffentliche Veranstaltungen werden organisiert. Viele Menschen schmücken ihre Häuser mit Fahnen und können somit ihren Stolz auf ihr Land bekunden. Der Tag der Ratifizierung der Deklaration über die Unabhängigkeit Russlands erinnert uns an die Wichtigkeit von Freiheit und Unabhängigkeit und ist für die Menschen in Russland ein wichtiges Datum.

Zusammenfassung

Weil Russland dem julianischen Kalender folgt, der einen Tag hinter dem gregorianischen Kalender liegt, den die meisten anderen Länder verwenden. Daher ist Weihnachten in Russland im Januar, wenn es im Dezember für die meisten anderen Länder ist.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Russen Weihnachten im Januar feiern, weil ihre Kirche den Julianischen Kalender benutzt, der zwölf Tage hinter dem Gregorianischen Kalender zurückliegt. Dadurch wird das Weihnachtsfest in Russland auf den 7. Januar verschoben. Du kannst also sehen, dass die russische Weihnachtsfeier im Januar anders ist als die anderer Länder, aber durch die Einhaltung des Julianischen Kalenders ebenso festlich und feierlich ist.

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