Warum feiern Griechen Weihnachten am 25.? Eine Antwort auf die Frage des Weihnachtsfestes in Griechenland

Griechisches Weihnachtsfest am 25. Dezember

Hallo zusammen! Wir haben uns das Thema vorgenommen, warum die Griechen Weihnachten am 25. Dezember feiern. Wir werden uns ansehen, wie es dazu kam und welche Traditionen damit verbunden sind. Also los geht’s!

Griechen feiern Weihnachten am 25. Dezember, weil es der Tag ist, an dem Jesus geboren wurde, nach der christlichen Tradition. Da die meisten Griechen Christen sind, ist es ein wichtiger Tag im Jahr, an dem sie zusammenkommen, um zu feiern, zu essen und zu singen. Es ist ein Tag, an dem sie sich an die Lehren und die Geburt von Jesus erinnern.

Ostchristen feiern Weihnachten am 7. Januar

Du hast wahrscheinlich schon von Weihnachten gehört, dem wichtigsten christlichen Feiertag. Während die meisten Christen in der westlichen Welt Weihnachten am 25. Dezember feiern, kommt es für diejenigen, die der Ostkirche angehören, etwas anders. Die meisten Ostchristen leben nach dem alten, julianischen Kalender, so dass Weihnachten auf den 7. Januar fällt. Dieser Unterschied ist ein Ergebnis von Unterschieden in der Zeitrechnung der beiden Kirchen. Während die meisten westlichen Länder ab dem 16. Jahrhundert den gregorianischen Kalender verwendeten, behielten viele orthodoxe Länder den julianischen Kalender bei.

Grundsätzlich bedeutet dies, dass die Ostkirche Weihnachten zwölf Tage später feiert als die Westkirche. Die Feierlichkeiten beginnen am 6. Januar mit dem Weihnachtseve und enden am 19. Januar mit dem Weihnachtsfest. Das Weihnachtsfest wird mit Familienessen, Geschenken und religiösen Zeremonien gefeiert, die den Glauben der Menschen an Jesus Christus zum Ausdruck bringen.

Erfahren Sie mehr über die orthodoxe Kirche

Du hast sicher schon mal von der katholischen Kirche gehört. Dort steht der Papst an der Spitze – er ist der einzige, der offiziell als Oberhaupt der Kirche anerkannt ist. Aber es gibt auch die orthodoxe Kirche, die ein bisschen anders organisiert ist. Dort gibt es mehrere Patriarchen, die dem Bischofskollegium vorstehen und als „Erster unter Gleichen“ bezeichnet werden. Auch hier ist es so, dass nur Männer das Priesteramt ausüben dürfen. Du hast also schon eine Parallele zur katholischen Kirche erkannt. Aber die orthodoxe Kirche hat auch noch andere Besonderheiten: So ist sie beispielsweise eine sehr konservative Kirche, die sich an die alten Traditionen und Glaubensgrundlagen hält. Daher ist die orthodoxe Kirche bei vielen Gläubigen sehr beliebt.

Jesus Christus: Wahrer Mensch und Gott – Was bedeutet das?

Du hast sicher schon von Jesus Christus gehört. Er ist der zentrale Figur des Christentums, und viele glauben, dass er das zentrale Prinzip für die Errettung der Menschheit darstellt. Aber was bedeutet es, dass Jesus Christus wahrer Gott und wahrer Mensch ist?

Dieser Glaube ist ein wesentlicher Bestandteil der Kirche, sowohl im Osten als auch im Westen. Er wurde auf dem vierten Ökumenischen Konzil von Chalkedon im Jahr 451 bekräftigt. Dieses Dogma besagt, dass Jesus Christus einzigartig ist. Er ist nicht nur wahrer Gott, sondern auch wahrer Mensch und vereint somit die beiden Naturen in sich. Dies bedeutet, dass er die vollkommene Einheit von Mensch und Gott darstellt. Er kann sich gleichermaßen in den Schmerzen und Freuden der Menschheit wiedererkennen, während er zugleich die größtmögliche Liebe und unendliche Weisheit besitzt. Jesus Christus ist also etwas völlig Einzigartiges, das es so noch nie zuvor gegeben hat.

Jesusgebet: Christuszentriert & Trinitarisch, Bete zu Gott!

. . als Herrn“ bekennen kann, ohne den Heiligen Geist zu empfangen.

Das Jesusgebet ist ein bekanntes Gebet in der orthodoxen Tradition. Es ist sowohl christuszentriert als auch trinitarisch ausgerichtet. Wenn Jesus als „Sohn Gottes“ angesprochen wird, wird damit auch auf den Vater hingewiesen. Zudem schließt das Gebet den Heiligen Geist ein, denn nach 1 Kor 12,3 kann niemand Jesus als Herrn bekennen, ohne den Heiligen Geist zu empfangen. Es gibt verschiedene Formen des Jesusgebets, wie zum Beispiel das kurze oder lange Jesusgebet. Für viele Christen ist das Jesusgebet eine wichtige Möglichkeit, zu Gott zu beten, und es ist ein Mittel, um eine tiefe Verbindung zu Jesus und dem Vater aufzubauen.

 Griechen Weihnacht feiern am 25 Dezember

Erfahren Sie mehr über die Orthodoxen Kirchen weltweit

Du hast schon mal von orthodoxen Christen gehört? Dann bist du hier richtig! Orthodoxe Christen glauben an denselben Gott wie andere christliche Kirchen, sie befolgen aber andere Traditionen. Es gibt viele verschiedene orthodoxe Kirchen auf der ganzen Welt, die sich durch ihre jeweilige Kultur und Sprache unterscheiden. Die orthodoxen Kirchen haben eine lange Tradition und sind vor allem in Europa, Afrika und dem Nahen und Mittleren Osten verbreitet. Unter anderem gibt es die griechische, die russische, die serbische, die rumänische und die bulgarische orthodoxe Kirche. Insgesamt zählen sie weltweit ungefähr 300 Millionen Mitglieder.

In der Orthodoxen Kirche folgen die Gläubigen vielen Traditionen, die sich im Laufe der Jahrhunderte entwickelt haben. Zu den bekanntesten Traditionen gehören das Feiern nach dem julianischen Kalender, der Gebrauch von Ikonen und die Einhaltung der Fastenzeiten. Orthodoxe Christen beten vor allem in Kirchen und unterstützen den Geistlichen bei verschiedenen religiösen Festen und Gottesdiensten. Viele orthodoxe Christen nehmen auch an einem täglichen Gebet teil und versuchen, ein gottesfürchtiges Leben zu führen.

Katholisches und Orthodoxes Christentum: Unterschiede und Geschichte

Es ist schwer zu sagen, was zuerst da war: Das katholische oder das orthodoxe Christentum? Eigentlich können wir sogar noch weiter zurückgehen: Beide Konfessionen gehen auf die Lehren Jesu Christi zurück, die sich in den ersten Jahrhunderten nach seinem Tod mit der Ausbreitung des Christentums verbreiteten. Erst im Laufe der Jahrhunderte entwickelten sich die verschiedenen Konfessionen.

Bis zum 16. Juli 1054 bestand zwischen dem katholischen und dem orthodoxen Christentum keine Trennung, doch dann erklärte der Patriarch von Konstantinopel, dass die beiden einander nicht mehr anerkannten. Dieser Tag ging in die Geschichte ein als der Tag, an dem die orthodoxe und die katholische Kirche voneinander getrennt wurden.

Heute sind die beiden Konfessionen völlig unabhängig voneinander. Die Lehren und Traditionen sind ähnlich, aber nicht identisch. Katholiken und Orthodoxe feiern Weihnachten zu verschiedenen Zeiten, da der orthodoxe Kalender ein anderer ist als der katholische. Auch die Art und Weise, wie man die heilige Eucharistie feiert, unterscheidet sich. In vielerlei Hinsicht sind die Lehren der beiden Konfessionen unterschiedlich.

Orthodoxes Weihnachten: Unterschiede zu Westlichem Weihnachten

Du hast vielleicht schon mal von Weihnachten gehört, aber vielleicht weißt du nicht, dass es einige christliche Gruppen gibt, die Weihnachten an einem anderen Tag feiern. Die meisten orthodoxen Christen feiern Jesu Geburt am 7. Januar. Dieser Tag wird auch als „Heiligabend“ bezeichnet und geht auf den Tag zurück, an dem Jesus Christus geboren wurde. Daher wird er auch als „Orthodoxes Weihnachten“ bezeichnet. Der Unterschied zwischen dem „westlichen“ Weihnachten am 25. Dezember und dem orthodoxen Weihnachten am 7. Januar liegt darin, dass der Kalender der orthodoxen Kirche anders ist als der westliche Kalender. Der orthodoxe Kalender folgt immer noch dem julianischen Kalender, während der westliche Kalender auf dem gregorianischen Kalender basiert. Daher kommt es zu diesen Unterschieden in den Daten. Orthodoxe Christen feiern auch Weihnachten mit traditionellen Bräuchen und Liedern, aber sie feiern es an einem anderen Tag.

Heiliger Abend: Traditionen und Feierlichkeiten in verschiedenen Ländern

In vielen Ländern wird der 6. Januar als der Heilige Abend gefeiert. Dazu gehören beispielsweise Russland, Georgien, Armenien, Weißrussland, Serbien, Ägypten, Äthiopien und Kasachstan. In diesen Ländern ist es üblich, dass an diesem Tag die Familie zusammenkommt, um ein Festmahl zu genießen und sich Geschenke zu machen. Anschließend feiern sie gemeinsam eine Messe, die normalerweise in der Kirche stattfindet. Nach der Messe wird dann noch einmal gemeinsam gegessen, bevor die Familie den Abend ausklingen lässt. Der 6. Januar ist ein besonderer Tag, an dem die Familie und Freunde gemeinsam ein wundervolles Fest feiern und eine wundervolle Zeit miteinander verbringen.

Griechenland feiert Weihnachten mit Feuern und Liedern

In Griechenland wird zwar traditionell keine Adventszeit gefeiert, aber das Weihnachtsfest ist ein sehr wichtiges Ereignis. Der 24. Dezember ist der Start des Weihnachtsfestes, das 12 Nächte dauert und in ländlichen Gebieten gerne mit dem Anzünden von Weihnachtsfeuern begangen wird. Diese sollen vor Kobolden schützen und die Menschen vor bösen Geistern bewahren. Außerdem werden die Feuer auch als Symbol für Hoffnung betrachtet. Während der 12 Nächte wird auch viel gesungen und Weihnachtslieder erklingen. Am Heiligen Abend wird gemeinsam gegessen und immer wieder wird Weihnachtsstimmung aufkommen.

Erfahre mehr über den russischen Feiertag Sochelnik

Du hast sicher schon mal von dem russischen Weihnachtsfest „Sochelnik“ gehört. Dieser besondere Feiertag ist eine kirchliche Feier, welche nach dem 40-tägigen Fasten stattfindet. Traditionell wird am 6. Januar, dem „Heiligabend“, erst gegessen, wenn der erste Stern am Nachthimmel erscheint – meistens ist das nicht allzu spät am Tag, was an kalten Wintertagen ganz praktisch ist. An diesem Tag wird auch das typische russische Weihnachtsgericht Kutja serviert. Dieser süße Brei besteht aus Rosinen, Mohn, Honig, Zucker und Nüssen und soll laut einer alten Legende Unsterblichkeit verleihen. Mit dieser besonderen Köstlichkeit hast du bestimmt schonmal deine Leckereien geteilt. Also, wenn du auch an diesem festlichen Tag bei deinen Liebsten sein möchtest, dann vergiss nicht, Kutja mitzubringen!

 Griechen feiern Weihnachten am 25.

Russischer Sochelnik: Feier des Heiligen Abends am 6. Januar

Am 6. Januar, dem „Sochelnik“, ist es Brauch in Russland, dass man nichts isst, bis der erste Stern am Himmel erstrahlt. Dann zünden die Gläubigen eine Kerze an und stellen sie ins Fenster. Mit Liedern und Gebeten bereiten sie sich auf den abendlichen Weihnachtsgottesdienst vor und feiern den Heiligen Abend, wie die Russen ihn nennen. Der Sochelnik ist ein sehr wichtiger Tag für die orthodoxe Kirche. An diesem Tag lassen die Menschen ihren Glauben in den Mittelpunkt rücken und begehen die Geburt Christi.

Warum Orthodoxe Frauen Ein Kopftuch Oder Perücke Tragen

Du hast gehört, dass orthodoxe Frauen nach der Hochzeit ihre Haare nicht mehr in der Öffentlichkeit zeigen? Das stimmt, denn sie signalisieren durch ein Kopftuch oder eine Perücke – auf Jiddisch Scheitel genannt – dass sie verheiratet sind und sich nach den traditionellen Vorstellungen der Schicklichkeit richten. Für orthodoxe Frauen ist das Tragen eines Kopftuchs oder einer Perücke ein Zeichen von Respekt, Anstand und Schicklichkeit. Sie tragen es als Zeichen ihrer Ehe und als Zeichen des Respekts vor Gott und ihren Mitmenschen.

Unterschiede zwischen der Hebräischen und der Griechischen Bibel

Du weißt vielleicht, dass die Orthodoxe Kirche als Text des Alten Testaments nicht die Hebräische Bibel benutzt, sondern die griechische Septuaginta. Du kannst dir vielleicht vorstellen, dass beide Textfassungen über weite Strecken identisch sind, aber es gibt auch Unterschiede. An einigen Stellen können die Abweichungen in Bezug auf Wortwahl, Satzstellung und sogar Inhalt erheblich sein. In solchen Fällen kann die griechische Version eine andere Bedeutung haben als die hebräische.

Oh! – Ein Ausruf mit vielen Bedeutungen

„Oh!“ – ein Ausruf, der viele verschiedene Bedeutungen haben kann. Oft wird er als Ausdruck von Überraschung oder Ironie verwendet. Auch beim Tanzen zu Volksmusik, kann der Ausruf „Oh!“ benutzt werden, um die Leidenschaft auszudrücken. Dabei wird das „Oh!“ meist mehrmals hintereinander und recht laut ausgesprochen. Es ist ein sehr lebendiger Ausdruck, der aus den Tiefen des Herzens kommt und die Lebensfreude und Begeisterung widerspiegelt.

Griechische Weihnachtsbräuche: Das Schiffchen als Symbol der Liebe und Sehnsucht

Heutzutage schmücken viele Griechen zu Weihnachten ein kleines Schiffchen, um an ein Familienmitglied zu denken, das auf See ist. Der Brauch ist in Griechenland seit vielen Jahrhunderten verbreitet und erinnert an den Vater, Sohn oder Ehemann, der meistens auf See ist. Früher war der Brauch auch auf dem Festland verbreitet, aber heutzutage wird er nur noch in Griechenland praktiziert. Das Schiffchen ist meistens aus Holz und mit einer kleinen Flagge geschmückt. Es symbolisiert nicht nur die Sehnsucht nach dem Familienmitglied, sondern auch die Hoffnung, dass es bald wieder zurückkehren wird. Dieser Brauch ist eine schöne Erinnerung an die Liebe und Sehnsucht der griechischen Familien, die ihren Angehörigen auf See nachtrauern.

Griechische Weihnachtsgebäcke: Melomakárona und Kourabiédes

Weihnachten ist immer ein besonderer Anlass und es werden traditionelle Gebäcke serviert. Eine typische griechische Spezialität zur Weihnachtszeit sind Melomakárona und Kourabiédes. Melomakárona sind eiförmige Desserts, die hauptsächlich aus Mehl, Olivenöl und Honig hergestellt werden. Sie werden dann in Zitronensaft eingelegt und mit Zimt und Nelken bestreut. Kourabiédes sind Butterplätzchen, die mit gehackten Nüssen und Puderzucker verziert sind. Beide Gebäcke machen sich gut auf einem Weihnachtsteller und sind ein idealer Begleiter zu einer Tasse Kaffee oder Tee. Sie sind nicht nur schmackhaft, sondern auch eine wunderbare Weise, um das Weihnachtsfest zu feiern.

Heiligabend-Tradition: Kein Fleisch oder doch modern?

An Heiligabend war es früher, vor allem in katholischen Gebieten, üblich, dass man bis Mitternacht/bis nach der Christmette kein Fleisch aß. Dieses Verbot wurde aber nicht überall so streng eingehalten. Würstchen und Kartoffelsalat waren somit nicht wirklich „traditionell“ an Heiligabend – das ist eher eine moderne Tradition. Wer also mal etwas anderes ausprobieren möchte, kann gerne auch mal ein anderes Gericht zubereiten und so seine Heiligabend-Feier verschönern.

Polnischer Brauch erinnert an die Verstorbenen an Weihnachten

Anderseits wird damit auch den Menschen, die nicht bei uns sein können, Respekt gezollt.

An Weihnachten ist es in Polen Tradition, einen zusätzlichen Platz am Tisch für einen lieben Verstorbenen einzudecken. Mit einem leeren Teller und einem bereitgestellten Stuhl soll die Person, die nicht mehr bei uns sein kann, an unserem Fest teilhaben. Dieser Brauch erinnert uns daran, dass auch diejenigen, die uns nicht mehr umgeben, noch Teil unseres Lebens sind. Außerdem ist es eine schöne Geste, die Seelen unserer Lieben zu ehren, die uns vor Jahren verlassen haben. In Polen werden Weihnachtslieder gesungen und Kerzen angezündet, um ihren Andenken zu bewahren. An Weihnachten können wir uns daran erinnern, dass der Verlust von lieben Menschen ein Bestandteil des Lebens ist. Mit dem leeren Teller und dem bereitgestellten Stuhl können wir auch all jenen gedenken, die nicht mehr bei uns sind und uns trotzdem in unseren Herzen haben.

Feier Weihnachten mit leckerem Fisch: Lachs, Forelle, Thunfisch & mehr

Weihnachten verbindet viele Menschen – auch beim Essen. In der Fastenzeit, die am 1. Advent begann, durfte man an Heiligabend Fisch essen, ohne das Fasten vorzeitig zu beenden. Dieses Fischgericht war die einfache Lösung, um Heiligabend mit einem besonderen Festmahl zu begehen. Heutzutage schmecken Klassiker wie Lachs und Forelle, aber auch exotische Fischsorten wie Thunfisch oder Dorade sind sehr beliebt. Was auch immer ihr auswählt, lasst es euch schmecken!

Fazit

Die Griechen feiern Weihnachten am 25., weil ihre Religion, die griechisch-orthodoxe Kirche, das Geburtsdatum Jesu am 25. Dezember als den Tag der Geburt von Jesus Christus anerkennt. Sie feiern das Weihnachtsfest, indem sie ein Festessen vorbereiten, Geschenke austauschen und in die Kirche gehen, um eine Messe zu hören.

Du siehst also, dass Griechen Weihnachten am 25. Dezember feiern, weil es ein langer Brauch ist, der auf frühe christliche Traditionen zurückgeht. Zusammenfassend können wir also sagen, dass es in Griechenland seit vielen Jahren Tradition ist, Weihnachten am 25. Dezember zu feiern.

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