Warum feiern Russen Weihnachten am 6. Januar – Eine kurze Erklärung zur Tradition der orthodoxen Kirche

Warum feiert Russland Weihnachten am 6. Januar?

Hallo zusammen! Heute geht es um die Frage, warum die Russen Weihnachten am 6. Januar feiern. Vielleicht hast du es schon einmal bemerkt, dass Weihnachten in Russland an einem anderen Tag als in Deutschland gefeiert wird. Möchtest du wissen, warum das so ist? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel erklären wir dir, warum die Russen Weihnachten an einem anderen Tag feiern als wir hier in Deutschland. Also, lass uns loslegen!

Russland ist ein orthodoxes Land und folgt deshalb der julianischen Kalender. Daher feiern sie Weihnachten am 6. Januar, was dem 25. Dezember nach dem gregorianischen Kalender entspricht. Das ist der Grund, warum sie Weihnachten an einem anderen Tag als viele andere Länder feiern.

Warum feiern Russen Weihnachten am 7. Januar?

Du hast es vielleicht schon gemerkt, aber in Russland wird Weihnachten anders gefeiert als bei uns. Dort ist es am 7. Januar soweit und man feiert es mit einer großen Festmesse. Das liegt daran, dass die russisch-orthodoxe Kirche den alten julianischen Kalender für die Zeitrechnung benutzt, während der gregorianische Kalender in der römisch-katholischen und evangelischen Kirche verwendet wird. Der julianische Kalender ist ein paar Tage älter als der gregorianische, deshalb wird das Weihnachtsfest eben ein paar Tage später gefeiert. Während wir Weihnachten am 24. oder 25. Dezember begehen, feiern die Russen es am 7. Januar. Trotzdem ist das Weihnachtsfest ein großes Ereignis für die Bevölkerung und die Atmosphäre ist sehr festlich.

Warum wir den Julianischen Kalender 46 vor Christus einführten

Er hatte 46 vor Christus den Julianischen Kalender eingeführt.

Du fragst Dich, warum die Geburt Jesu Christi der Ausgangspunkt unserer Zeitrechnung ist? Es liegt daran, dass die Menschen vor über 2000 Jahren das Eintreten einer neuen Ära sahen, als Jesus geboren wurde. In vielen Ländern gibt es deshalb ein christliches Datum, das den Beginn der Zeitrechnung darstellt.

Der Julianische Kalender, der auf den römischen Kaiser Gaius Julius Cäsar zurückgeht, wurde 46 vor Christus eingeführt. Er war für etwa 1500 Jahre die Grundlage unseres Kalenders, bevor Papst Gregor XIII. 1582 den Gregorianischen Kalender einführte. Dieser Kalender ist heute weltweit in Gebrauch und stellt den Ausgangspunkt unserer modernen Zeitrechnung dar.

Orthodoxe Kirchen feiern Weihnachten im Dezember und Januar

Der Dezember ist für viele orthodoxe Kirchen ein Monat der Vorbereitung auf die Geburt Jesu Christi. Obwohl in vielen Ländern der Westen Weihnachten am 25. Dezember feiert, begehen zahlreiche orthodoxe Kirchen Christi Geburt erst am 6. und 7. Januar. Der Grund dafür liegt in unterschiedlichen Kalendersystemen, die jeweils auf eine andere Datum festgelegt wurden. Zudem kommt hinzu, dass einige orthodoxe Kirchen wie die russisch-orthodoxe Kirche ihren Kalender auf dem julianischen Kalender aufbauen, während andere Kirchen den gregorianischen Kalender verwenden.

Der Dezember ist daher für orthodoxe Kirchen ein Monat der Vorbereitung auf Weihnachten, in dem sich die Gläubigen auf das bevorstehende Fest vorbereiten. Viele orthodoxe Kirchen, insbesondere die russisch-orthodoxe Kirche, feiern vierzehn Tage lang Weihnachten, beginnend am 6. Januar bis zum 19. Januar. In dieser Zeit können Gläubige an verschiedenen Gottesdiensten teilnehmen und einzigartige Weihnachtsrituale wie das Singen von Weihnachtsliedern und das Lesen von Weihnachtslesungen begehen. Am 19. Januar feiert die orthodoxe Kirche dann das Fest der Erscheinung des Herrn, auch als Epiphanias bekannt.

Warum orthodoxe Christen Weihnachten am 7. Januar feiern

Du hast schon mal davon gehört, dass das orthodoxe Christentum Weihnachten am 25. Dezember feiert? Aber es gibt auch einige Ostchristen, die nach dem alten, julianischen Kalender leben, sodass Weihnachten auf den 7. Januar fällt. Während sowohl die russische als auch die westliche Kirche Weihnachten am 25. Dezember feiern, beobachten viele orthodoxe Gläubige das Fest an einem späteren Datum. Diese Tradition geht auf ein altes julianisches Kalendersystem zurück, das vor der Einführung des gregorianischen Kalenders im Jahr 1582 benutzt wurde. Daher kann es für manche orthodoxen Christen dreizehn Tage später Weihnachten feiern als der Rest der Welt.

Russische Weihnachten am 6 Januar erklärt

Jesus Christus: Einzigartig als wahrer Gott und Mensch

Jesus Christus ist einzigartig. Er ist sowohl wahrer Gott als auch wahrer Mensch. Dieser gemeinsame Glaube wird in der Kirche von Ost und West aufrechterhalten, der auf dem vierten Ökumenischen Konzil von Chalkedon (451) festgeschrieben wurde. Dieses Konzil ist ein entscheidender Schritt in der Entwicklung des Christentums, da es sowohl die Einheit als auch die Zwei-Naturen-Lehre von Jesus Christus festlegte. Aufgrund der wunderbaren Lehre, die im vierten Ökumenischen Konzil von Chalkedon beschlossen wurde, haben Christ*innen weltweit einen gemeinsamen Glauben an die Einzigartigkeit von Jesus Christus als wahrem Menschen und Gott. Sie bewundern und ehren ihn als das, was er ist: der Sohn Gottes, der Mensch geworden ist, um unsere Sünden zu vergeben.

Jesus Christus: Der Retter und seine anderen Titel

Klar ist, dass Jesus Christus wahrscheinlich einen anderen Namen hatte als der, der heute in der Bibel steht. In der hebräischen Sprache hieß er Jehoschua und in der aramäischen Variante, die er selbst gesprochen hat, hieß er Jeschua. Dieser Name stammt von dem hebräischen Wort „Yehoschua“, was „Gott rettet“ bedeutet. Damals hatte man jedoch die Angewohnheit, längere Namen zu verkürzen, weshalb Jehoschua in Jeschua und schließlich in Jesus abgekürzt wurde.

Besonders interessant ist, dass Jesus auch andere Titel hatte. Er wurde in der Bibel als Rabbi, Lehrer, Meister und König bezeichnet. Außerdem wurde er auch als „der Retter“ bezeichnet, was sehr gut zu seinem tatsächlichen Namen passt.

Es ist wichtig zu verstehen, dass Jesus Christus nicht nur einfach ein Name war, sondern ein Symbol des Glaubens und der Hoffnung für die Menschen. Er ist eine Quelle der Ermutigung und Inspiration für viele Generationen und wird auch weiterhin für Menschen auf der ganzen Welt eine wichtige Rolle spielen.

Warum Weihnachten in manchen Ländern erst später gefeiert wird

Heutzutage ist es für uns selbstverständlich, dass Weihnachten am 25. Dezember gefeiert wird. Doch das war nicht immer so: Obwohl der julianische Kalender bereits im Jahr 45 v.Chr. durch Julius Cäsar eingeführt wurde, hat sich die Differenz zwischen dem alten julianischen und den neuen Kalendern (dem neo-julianischen und dem gregorianischen) aufgrund verschiedener technischer Ungereimtheiten auf 13 Tage aufgebaut. Deswegen feiern Menschen in Ländern wie Russland Weihnachten nicht am 25. Dezember, sondern erst am 7. Januar – 13 Tage später. In der Orthodoxen Kirche feiert man Weihnachten sogar noch später am 19. Januar.

Frohes Weihnachtsfest: Feiere am 7. Januar in Serbien, Russland & Georgien!

auf den 7. Januar.

Du hast Weihnachten schon gefeiert und die letzten Plätzchen aufgefuttert? Aber in einigen Ländern feiert man Weihnachten erst jetzt! In Serbien, Russland oder Georgien wird die Geburt Jesu am 6. Januar, der Heiligen Drei Könige, erst in der Nacht vom 6. auf den 7. Januar gefeiert. Orthodoxe Christen nennen dieses Fest „Weihnachten“ und feiern es mit den traditionellen Speisen, Geschenken und natürlich dem Gottesdienst. Ein Fest, das die besondere Nacht voller Freude und Liebe beleuchtet. Also, ob du schon Weihnachten gefeiert hast oder erst jetzt: Wünsch dir und deinen Lieben ein frohes Fest!

Russland feiert Heiligabend – Traditionen und Gerichte

Am 6 Januar wird in Russland Heiligabend gefeiert. In Deutschland ist dieser Tag als „Heilige Drei Könige“ bekannt und in einigen Teilen des Landes sogar als Feiertag anerkannt. In Russland ist es an diesem Tag Sitte, dass viele Menschen in die Kirche gehen, um an einer Messe teilzunehmen. Die Kirche ist an Heiligabend meistens sehr voll, da die meisten Familien gemeinsam mit Freunden und Verwandten feiern. Nach dem Gottesdienst werden in den meisten Familien traditionelle Gerichte wie Borschtsch oder Pelmeni zu sich genommen. Auch das Basteln von Sternen und Geschenke machen gehören zu den Traditionen, die an Heiligabend in Russland gepflegt werden.

Feiere Sylvestovo: Russische Weihnachten und Silvester

In Russland wird Weihnachten und Silvester zusammen gefeiert. Dieses Ereignis wird als ‚Sylvestovo‘ bezeichnet. Der russische Weihnachtsmann heißt „Ded Moroz“, was auf Deutsch „Väterchen Frost“ bedeutet. Er kommt traditionell am Neujahrstag zu Besuch, bringt Geschenke und verteilt sie an alle Kinder. Er trägt einen langen Mantel und eine Mütze, meistens ist er von seiner Enkelin Snegurochka begleitet, einer Schneefrau. An Silvester feiern die Menschen in Russland in der Regel mit Freunden und Familie. Sie trinken Wodka, essen verschiedene Vorspeisen und begrüßen das neue Jahr. Viele Familien zünden auch Feuerwerkskörper ab, um das neue Jahr zu begrüßen.

Russische Weihnachtsfeier am 6. Januar

Russland feiert Weihnachten am 7. Januar: „Ss roschdestwom Hristowim!

Du hast es richtig gehört: In Russland feiert man Weihnachten nicht wie wir am 24. Dezember, sondern erst am 7. Januar – dem orthodoxen Weihnachtsfest. Wenn du also jemandem aus Russland ein frohes Weihnachtsfest wünschen möchtest, dann sagst du am besten „Ss roschdestwom Hristowim!“. Das heißt so viel wie „Frohe christliche Weihnachten!“. Die Worte werden dabei „ss roschdestwom Hristowim“ ausgesprochen.

Während das Fest in Russland an einem anderen Tag gefeiert wird, ist es jedoch immer noch ein Tag voller Freude und Wärme. Es wird traditionell gefeiert, indem man sich umarmt und kleine Geschenke austauscht. In vielen Familien wird auch ein Festmahl zubereitet, das typischerweise aus einer Fischsuppe, Vorspeisen und einem Weihnachtskuchen besteht.

Weihnachten ist in Russland eine der wichtigsten Feiertage des Jahres und wird von jung und alt gleichermaßen gefeiert. Egal, an welchem Tag das Fest auch gefeiert wird, es ist eine Zeit, um mit Familie und Freunden zu feiern und sich auf ein neues Jahr voller Hoffnungen und guten Wünschen vorzubereiten.

32 russische Weihnachtsgrüße: Eine besondere Freude zu Weihnachten

Du möchtest jemandem zu Weihnachten eine besondere Freude machen? Dann sind diese 32 russischen Weihnachtsgrüße genau das Richtige! Du kannst sie für Karten, Briefe oder E-Mails an Freunde, Verwandte oder Geschäftspartner verwenden. In Russland beginnt die Weihnachtsfeierlichkeit am 6. Januar und endet am 19. Januar. In dieser Zeit wird die Geburt Jesu gefeiert. Am ersten Tag der Feierlichkeiten wird ein Stern am Himmel sichtbar und die Menschen wünschen sich gegenseitig frohe Weihnachten. Nutze die 32 russischen Weihnachtsgrüße, um Deinem Freund, Deiner Familie oder Deinen Geschäftspartnern ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern und ihnen eine besonders schöne Weihnachtszeit zu wünschen.

Russischer Neujahrsbrauch: Bescherung an Weihnachten und Glückwünsche am 7. Januar

Bescherung ist noch immer ein wichtiger Bestandteil des kommunistischen Neujahrsbrauchs, der auf dem Fest der Erscheinung Christi basiert. Am 6. Januar, dem Tag, an dem Christus geboren wurde, feiern die Russen eine Art Weihnachten. Am nächsten Tag, dem 7. Januar, gehen die Familien in die Kirche, um Gott für die Geburt des Herrn zu danken. Danach versammeln sie sich zu einem ausgiebigen Mahl. Anschließend besuchen sie Familienangehörige und Freunde, um ihnen Glückwünsche und kleine Geschenke zu überbringen. Dieses Geschenk kann in Form von Plätzchen, Schokolade oder anderen Süßigkeiten sein. Es ist ein Tag des Glücks und der Freude, an dem die Menschen sich gegenseitig ihre Wertschätzung und Liebe zeigen.

Russlands Traditionen am Heiligabend: Kutja und mehr

So wie in vielen Ländern üblich, wird auch in Russland am Heiligabend viel gefeiert. Am Tag des „Sochelnik“ feiern die Menschen Weihnachten und begrüßen das neue Jahr mit einem traditionellen Festmahl. Der Weihnachtstisch wird mit verschiedenen Speisen und Getränken gedeckt, darunter auch Kutja, der süße Brei aus Rosinen, Mohn, Honig, Zucker und Nüssen. Er ist ein Symbol für Unsterblichkeit und steht als Zeichen der Hoffnung für ein erfolgreiches und glückliches neues Jahr. Kutja wird nach dem 40-tägigen Fasten, das den Weihnachtsfeierlichkeiten vorausgeht, serviert. Dieser Brauch ist ein Teil des orthodoxen Weihnachtsfestes. Während des Fastens wird nur Gemüse, Obst, Fisch und Brot gegessen. Am 6. Januar, dem Heiligabend, wird erst gegessen, wenn der erste Stern am Himmel erstrahlt, was im Winter zum Glück nicht allzu spät am Tag ist. In vielen Familien wird Kutja gemeinsam in einer Schüssel gegessen, um die Verbundenheit zu stärken. Der Brei wird oft mit einem Weihnachtslied oder einem Gebet begleitet. Es ist eine schöne Tradition, um die Weihnachtsfeierlichkeiten einzuleiten und das neue Jahr willkommen zu heißen.

Mutter Russland: Symbol der Einheit und Identität

Du kennst sicher das Bild „Mütterchen Russland“. Es ist ein Symbol für die Nation, das schon seit Jahrhunderten besteht. Ursprünglich wurde es als Versinnbildlichung des Zarenreiches verwendet, aber nach der Umbildung des russischen Zarenreichs in die Sowjetunion wurde es dann zu einer Allegorie für die Mutter Heimat. Die sowjetische Propaganda hat das Symbol der Mutter Russland beibehalten und es dann zu einem Synonym für den „Geist des Kollektivs“ in der Kultur und der Nation gemacht. Heutzutage ist es ein Symbol für die russische Identität, die auch viele andere Völker und Kulturen vereint. Es ist ein Symbol für die Einheit, die in den letzten Jahren mehr und mehr gefördert wurde.

Gedenken statt Feiern: 40 Tage nach dem Tod

Es gibt eine alte Tradition, nach der man 40 Tage nach dem Tod eines Menschen nicht seinen Geburtstag feiern sollte. Man sagt, dass dies ein schlechtes Omen sei. Diese Einstellung hat ihren Ursprung im christlichen Glauben, da 40 Tage nach dem Tod einer Person eine zweite Zeremonie stattfindet, bei der die Seele endlich die Erde verlässt. Daher wird die Nummer 40 mit dem Tod in Verbindung gebracht und deshalb nicht gefeiert. Daher ist es üblich, dass man anstelle einer Geburtstagsfeier etwas anderes macht, um dem Verstorbenen zu gedenken. Dies kann so einfach sein, wie Blumen auf das Grab zu legen, eine Kerze zu entzünden oder einen Moment des Gebets zu verbringen.

Russisches Silvestermenü: „Oliver“, „Hering im Pelzmantel“ und mehr

An Silvester sind Salate in Russland ganz besonders beliebt. Der Salat „Oliver“ und der „Hering im Pelzmantel“ sind da keine Ausnahme. Sie runden jedes Festmahl perfekt ab und sorgen für eine köstliche Vielfalt auf dem Tisch. Als Vorspeise machen sich auch gefüllte Eier und Pilzkaviar besonders gut. Ein weiteres leckeres Gericht ist der russische Rinderbraten. Dieser wird im Ofen schonend geschmort und schmeckt herrlich zart. Auch vegetarische Gerichte gehören zum Silvestermenü dazu und sorgen für ein abwechslungsreiches Festessen.

Polnischer Weihnachtstisch: Warum zwölf Gerichte & Karpfen als Symbol

Du wunderst Dich, warum der polnische Weihnachtstisch so üppig gedeckt ist? Kein Wunder, denn traditionell müssen zwölf verschiedene Gerichte den Tisch schmücken. Richard Kania erklärt: Das soll an die zwölf Apostel erinnern. Besonders wichtig ist, dass am Heiligabend kein Fleisch und kein Fett serviert wird. Stattdessen kommen vor allem Fischgerichte, Gemüse und Süßigkeiten auf den Tisch. Besonders beliebt ist dabei der Karpfen, der nicht nur wegen seiner einzigartigen Geschmacksvielfalt, sondern auch aufgrund seiner Symbolik zu Weihnachten ein echter Klassiker ist. Denn der Karpfen ist ein Symbol für Weisheit, Wohlstand und Glück.

Weihnachten mit der Familie feiern: Bescherung am Heiligen Abend

Am Abend des 24. Dezembers findet in Deutschland, der Schweiz, in Liechtenstein und in Österreich traditionell die Bescherung statt. Am Heiligen Abend, manchmal auch Christnacht genannt, wird an diesem Tag die Geburt Jesu gefeiert. Die Familien versammeln sich und öffnen gemeinsam die Geschenke. Es ist eine besondere Zeit, in der man sich gegenseitig Freude schenkt und den Tag im Kreise der Liebsten verbringt.

Weihnachten in Russland – Ruhe, Gebet und Leckereien

Weihnachten ist in Russland kein großes Festmahl, sondern eher ein ruhiges Zusammensein im Kreise der Familie. Es wird kein Alkohol getrunken, aber es wird viel gebetet. Trockenfrüchte, Honig oder Nüsse sind erlaubt, aber auf Eier, Milch, Käse, Fleisch oder Butter solltest du aufgrund der strengen Regeln der Russisch-Orthodoxen Kirche in dieser Zeit lieber verzichten. Allerdings werden am Weihnachtsabend viele Leckereien gegessen, um die Geburt Jesu zu feiern. Dazu gehören auch Spezialitäten wie Köttbullar, Pfannkuchen und süße Teigtaschen. Auch gebrannte Mandeln und andere Naschereien sind keine Seltenheit. So wird Weihnachten in Russland gefeiert – eine besinnliche Zeit, die von stiller Freude und Dankbarkeit geprägt ist.

Schlussworte

Weil die Russen den Julianischen Kalender verwenden, der 13 Tage hinter dem Gregorianischen Kalender zurückliegt. Daher feiern sie Weihnachten erst am 6. Januar. Weihnachten wird in Russland als Neujahr gefeiert und ist ein sehr religiöses Fest.

Du hast herausgefunden, dass die Russen Weihnachten am 6. Januar feiern, weil sie den julianischen Kalender benutzen, der 13 Tage hinter dem gregorianischen Kalender liegt. Deshalb feiern die Russen Weihnachten am 6. Januar. Fazit: Wenn dir jemand erzählt, dass die Russen Weihnachten am 6. Januar feiern, weißt du jetzt, warum.

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