Entdecke, wer Weihnachten im Januar feiert – Ein Blick auf die Welt

Januar Weihnacht gefeierte Gruppen

Hallo zusammen! Weißt du, dass es Menschen gibt, die im Januar Weihnachten feiern? Ja, man hört es kaum glauben, aber es gibt tatsächlich verschiedene Länder und Kulturen, die Weihnachten im Januar feiern. In diesem Artikel werde ich dir erzählen, wer im Januar Weihnachten feiert und warum. Also, lass uns anfangen!

In Januar feiern einige christliche Kirchen Weihnachten. Dazu gehören die orthodoxen Kirchen wie die russisch-orthodoxe Kirche, die äthiopisch-orthodoxe Kirche, die serbisch-orthodoxe Kirche und die griechisch-orthodoxe Kirche. Sie feiern Weihnachten am 7. Januar, weil sie das julianische Kalenderdatum benutzen. Manche orthodoxen Kirchen feiern Weihnachten auch am 6. Januar. Deswegen wird Weihnachten auch als das „zweite Weihnachten“ bezeichnet. Du kannst also im Januar Weihnachten feiern, wenn du Mitglied einer dieser Kirchen bist.

Ukraine feiert Tag des Gebens am 1. Januar

Dezember als Tag des Gebens gilt.

Der 1. Januar wird in der Ukraine auch als „zweiter Heiligabend“ bezeichnet. Dieser Tag gilt als Tag des Gebens. Der 31. Dezember ist der Vorabend und wird auch als der „freigiebige Abend“ oder Melanka bezeichnet. An diesem Tag werden Geschenke verteilt und gemeinsam gefeiert. Der 1. Januar ist einer der wichtigsten Feiertage im julianischen Kalender. Menschen aus allen Regionen der Ukraine treffen sich, um das neue Jahr zu begrüßen und zu feiern. Es ist ein Tag der Freude und des Wohlbefindens, an dem man sich auf ein erfolgreiches neues Jahr freut. Um den Tag zu feiern, sind verschiedene Bräuche und Traditionen üblich. Die Menschen kleiden sich in ihre schönsten Kleider und gehen zu speziellen Gebetsdiensten in Kirchen. In vielen ukrainischen Familien wird auch ein Weihnachtsbaum aufgestellt, der am Neujahrstag geschmückt wird.

Ded Moroz: Russlands Weihnachtstraditionen und Silvesterfeiern

In Russland werden Weihnachten und Silvester zusammen gefeiert. Anders als bei uns ist dort der Weihnachtsmann „Ded Moroz“ – auf Deutsch Väterchen Frost – und nicht Santa Claus. Der Name „Ded Moroz“ kommt aus der slawischen Mythologie und er ist der Beschützer der Kinder. Er trägt eine lange rote Robe und einen langen Bart. Er schenkt am Heiligabend Geschenke an die Kinder, während seine Tochter Snegurotschka – die Schneekönigin – die Geschenke an die Erwachsenen verteilt. Zu den weiteren Traditionen, die in Russland zu Weihnachten praktiziert werden, gehören das Verzieren eines Weihnachtsbaums und das Singen traditioneller Weihnachtslieder. Am Silvesterabend versammeln sich die Familien vor dem Fernseher, um die Präsidentenansprache anzusehen und das neue Jahr zu begrüßen. Zu diesem Zeitpunkt werden auch Feuerwerke entzündet, um das alte Jahr zu verabschieden und das neue willkommen zu heißen.

Weihnachten am 6. & 7. Januar: Tradition des orthodoxen Christentums

Ungefähr 300 Millionen Menschen auf der ganzen Welt feiern Weihnachten auf eine andere Weise als die meisten anderen Menschen: Am 6. und 7. Januar. Diese Menschen sind orthodoxe Christen, die ihre Feiertage nach dem julianischen Kalender begehen. Der julianische Kalender basiert auf einem alten Modell, das zwischen 45 vor Christus und 1582 nach Christus verwendet wurde. Er ist 13 Tage hinter dem gregorianischen Kalender zurück, den die meisten Menschen verwenden. Daher feiern orthodoxe Christen Weihnachten am 6. und 7. Januar. Es ist ein wichtiges Fest, das sie mit Familie und Freunden feiern. Sie gehen in die Kirche, singen Weihnachtslieder, essen besondere Speisen und tauschen Geschenke aus. Es ist eine schöne Tradition, die auch nach Jahrhunderten noch lebendig ist.

Feiere den Heiligen Abend am 6. Januar weltweit

In vielen Ländern der Welt wird der 6. Januar als Heiliger Abend gefeiert, darunter auch in Russland, Georgien, Armenien, Weißrussland, Serbien, Ägypten, Äthiopien und Kasachstan. Er ist der Tag vor der christlichen Feier der Geburt Jesu und wird auch als Dreikönigstag bezeichnet. An diesem Tag kommen viele Menschen zusammen, um gemeinsam zu feiern und sich auf die Geburt Jesu vorzubereiten. In vielen Familien wird der 6. Januar als Tag der Freude und des Glücks angesehen und es werden kleine Feste organisiert. Auf diese Weise wird der Tag des Heiligen Abends gefeiert und die Menschen erinnern sich daran, dass Jesus in die Welt gekommen ist, um den Menschen die Liebe Gottes zu bringen.

 Weihnachtsfeiern im Januar

Erfahre mehr über die Tradition der Heiligen Drei Könige in Spanien

In Spanien musst du dich bei den Weihnachtsgeschenken gedulden, denn die Heiligen Drei Könige, los reyes magos, bringen sie erst am 6. Januar. Zu diesem Tag gibt es eine jahrhundertealte Tradition: Am Abend des 5. Januar machen sich die Könige auf den Weg, um den Kindern in der ganzen Welt ihre Geschenke zu überbringen. Damit sie nicht verloren gehen, werden die Geschenke auf dem Weg begleitet von heimlichen Helfern – den Knecht Ruprecht und den Engel. Am 6. Januar, dem Dreikönigstag, kann dann endlich ausgepackt werden!

Russland feiert Weihnachten anders: Einmal erleben!

Du hast bestimmt schon mal davon gehört, dass in Russland das Weihnachtsfest etwas anders begangen wird als bei uns. Am 7. Januar feiern die Russen Weihnachten. Das hat einen einfachen Grund: Die russisch-orthodoxe Kirche hält an dem alten julianischen Kalender fest, während die römisch-katholische und evangelische Kirche den gregorianischen Kalender benutzen. Deshalb feiert man in Russland erst 13 Tage später Weihnachten. Anstelle des Weihnachtsbaums, der bei uns schon vor dem Fest aufgestellt wird, gibt es in Russland ein Weihnachtsdinner. An diesem Tag wird mit der Familie gefeiert, es wird gesungen und getanzt. Zudem sind die Weihnachtsfeiern in Russland viel lauter als bei uns. Wenn du einmal in Russland Weihnachten feiern möchtest, erlebst du ein ganz besonderes Fest.

Russland feiert Weihnachten: „Ss roschdestwom Hristowim

Du hast bestimmt schon mal davon gehört, dass das Weihnachtsfest in Russland anders gefeiert wird als bei uns. Stimmt’s? Falls ja, dann weißt du bestimmt auch, dass man sich dort an Weihnachten mit „Ss roschdestwom Hristowim“ wünscht. Das bedeutet auf Deutsch „Frohe christliche Weihnachten!“ und wird am 7. Januar gefeiert. Denn erst an diesem Tag findet dann das offizielle, christliche Weihnachtsfest statt. Es wird dann mit besonderen Traditionen und Bräuchen gefeiert, die sich zum Teil von unseren hier unterscheiden. Ein schönes Beispiel dafür ist die sogenannte „Jolka“. Eine Jolka ist ein hoher, dekorierter Weihnachtsbaum, der traditionell von den Eltern vor dem Fest aufgestellt wird, damit die Kinder dann am 7. Januar darunter hervorkommen und das Weihnachtsfest feiern können.

Also wünschen wir dir ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr und vielleicht hast du ja auch Lust, mal ein Weihnachtsfest in Russland zu erleben – dann kannst du es dir mit „Ss roschdestwom Hristowim“ selbst wünschen!

Julianisches Weihnachten: Warum die Orthodoxen Christi Geburt am 6. & 7. Januar feiern

Du hast schon mal von Weihnachten gehört? Aber hast du schon mal etwas von einem anderen Feiertag gehört, der auch an Christi Geburt stattfindet? Jedes Jahr feiern die russisch-orthodoxe und die serbisch-orthodoxe Kirche Christi Geburt am 6. und 7. Januar. Das liegt daran, dass sie am alten julianischen Kalender festhalten. Eigentlich sollte Christi Geburt am 25. Dezember gefeiert werden, aber wegen des julianischen Kalenders verschiebt sich das Datum um dreizehn Tage, was zu einem zweiten Fest an Christi Geburt führt. Dieser Feiertag wird als Weihnachten des julianischen Kalenders bezeichnet.

Warum Ostchristen Weihnachten erst am 7. Januar feiern

Du feierst Weihnachten? Dann weißt du sicher, dass Ost- und Westkirche den 25. Dezember als Tag der Geburt Jesu Christi begehen. Doch für viele Ostchristen ist Weihnachten nicht wie für uns am 25. Dezember, sondern ein ganzes Monat später. Dies liegt daran, dass viele von ihnen nach dem alten, julianischen Kalender leben, der einen anderen Tag für Weihnachten vorsieht: den 7. Januar. Das bedeutet, dass sie Weihnachten nicht am 25. Dezember feiern, sondern einen Monat später am 7. Januar. Doch das bedeutet nicht, dass sie weniger fröhlich sind – im Gegenteil! Ostchristen feiern Weihnachten mit viel Freude und Leidenschaft, genau wie wir.

Chinesen feiern Weihnachten auf eigene Art – Rabatte und Fotos

Für viele Chinesen ist Weihnachten kein Feiertag, aber das bedeutet nicht, dass sie keinen Spaß haben. Vor allem junge Chinesen feiern Weihnachten auf ihre eigene Art und Weise. Sie treffen sich mit Freunden und Bekannten in Restaurants, zu Hause, in Karaoke-Bars oder Diskotheken, um zu essen, zu trinken und sich zu unterhalten. Oft werden auch Fotos gemacht, damit die Erinnerung an diesen besonderen Tag lange erhalten bleibt. Viele Einzelhändler nutzen Weihnachten auch als Gelegenheit, um ihre Kunden zu ermutigen, mehr zu kaufen, indem sie Rabatte und Werbeaktionen anbieten. So kann man das Fest trotzdem mit Freude begehen.

 Weihnachten im Januar feiern

Weihnachten weltweit: Wie wir in Rumänien und Deutschland feiern

In Rumänien feiern die Menschen am 24. Dezember Weihnachten, genauso wie wir hier in Deutschland. Dieser Tag wird hier ‚Crãciun‘ genannt, was sich wie ‚Croe-chi-un‘ ausspricht (wobei das ‚chi‘ ähnlich wie in ‚Chinchilla‘ klingt). Dieser Tag ist besonders, da er den Geburtstag Christi darstellt. Doch nicht nur in Rumänien und Deutschland feiert man diesen Tag als Fest der Liebe und der Familie, sondern auch in vielen anderen Ländern der Welt. Einige Traditionen unterscheiden sich dabei von Land zu Land, aber im Fokus steht immer das gleiche: die Wertschätzung der Familie und Freunde.

Katholische und orthodoxe Weihnachtsfeiern in Brèko

In Brèko sind ungefähr 20 Prozent der Bevölkerung katholisch, während 40 Prozent orthodoxe Christen sind. Sie feiern Weihnachten am 24. Dezember. Allerdings wird Weihnachten in Brèko etwas anders gefeiert als in anderen christlichen Ländern. Einige Familien beginnen den Tag mit einer Messe in der Kirche. Anschließend machen sie ein großes Weihnachtsessen und feiern mit Freunden und Familie. Einige Brèko-Bewohner machen auch eine traditionelle Prozession durch die Straßen. In Brèko gibt es auch viele Weihnachtsbräuche, wie z.B. das Aufhängen von Mistelzweigen in den Häusern oder das Singen von Weihnachtsliedern.

Feiere Weihnachten mit Familie und Freunden!

Weihnachten ist ein besonderes Fest, das Menschen auf der ganzen Welt feiern. Es wird gefeiert, um Jesu Geburt zu ehren. Der Tag wurde schon seit Zeiten der alten Römer am 25. Dezember begangen. Heute feiern wir Weihnachten mit Leckereien, Geschenken, Musik und dem Aufhängen von Lichtern und anderen Dekorationen. Es ist eine Zeit, in der wir uns mit unseren Familien und Freunden zusammenfinden, um die Geburt Jesu zu feiern und uns gegenseitig zu unterstützen. Wir können uns gegenseitig helfen und unsere Liebe und Zuneigung teilen. Weihnachten ist auch ein toller Anlass, um neue Erfahrungen zu machen und Zeit mit den Menschen zu verbringen, die uns am meisten bedeuten. Lass uns Weihnachten nutzen, um die Menschen in unserem Leben zu schätzen und die Freude und das Glück zu genießen, das diese besondere Zeit des Jahres uns bringt.

Russland feiert wieder Weihnachten: Traditionen & Bräuche

In Russland ist Weihnachten das zweitwichtigste religiöse Fest nach Ostern. Doch nach der Oktoberrevolution 1917 durfte man es nicht mehr feiern, sodass die Tradition und viele Bräuche verloren gingen. Erst 1991 wurde Weihnachten zum offiziellen Feiertag in Russland. Seitdem wird es wieder als wichtiges Fest gefeiert. Heute ist es zum Beispiel üblich, am Heiligabend eine Bescherung mit Geschenken zu machen. Auch findet in vielen Familien ein festliches Abendessen statt, bei dem typische Gerichte auf den Tisch kommen.

Griechenland: Freude auf Weihnachten & 40-tägige Fastenzeit

Du hast es sicher schon bemerkt: Die Vorfreude auf Weihnachten ist in Griechenland besonders groß. Jedes Jahr beginnt 40 Tage vor dem Weihnachtsfest, das von den orthodoxen Griechen am 25. Dezember begangen wird, eine 40-tägige Fastenzeit. In dieser Zeit verzichten die Menschen auf Fleisch, Milchprodukte, Eier und Fisch. Stattdessen werden vor allem Obst, Gemüse, Getreide und Öle gegessen. Doch neben dem Fasten gehören auch viele schöne Bräuche und Traditionen dazu. So werden die Familien in der Zeit besonders eng zusammenrücken und man trifft sich zu vielen Gesprächen und Feierlichkeiten. Auch natürlich zu den Weihnachtsfeiertagen selbst, die vom 24. Dezember bis zum 6. Januar dauern. Um sich auf das Fest vorzubereiten, besuchen viele ihre Angehörigen oder Freunde und lassen sich die besondere Weihnachtsstimmung nicht entgehen.

Polens Weihnachtstradition: Der Sternenmann und die Geschenke

Wenn es Weihnachten wird, warten viele Kinder gespannt auf den Tag, an dem das Essen vorbei ist und die Bescherung beginnt. In Polen gibt es allerdings keinen Weihnachtsmann, der die Geschenke bringt. Stattdessen kommt der Sternenmann. Er wird begleitet von den Sternenjungen, die vorher prüfen, ob die Kinder brav waren. Hat man sich das ganze Jahr über gut benommen, so wird man vom Sternenmann mit Geschenken belohnt. Diese Tradition ist in Polen seit vielen Jahren bekannt und wird gern gefeiert. Es ist ein Tag, an dem sich die Kinder auf einige Überraschungen freuen dürfen.

Weihnachtszeit dauert 20 Tage in Skandinavien – Jul Tradition erklärt

In vielen christlichen Ländern wird die Weihnachtszeit üblicherweise über dreizehn Tage gefeiert, die bis zum 6. Januar, dem Tag der Heiligen Drei Könige, andauern. Doch in Ländern wie Schweden, Norwegen und Finnland geht die Weihnachtszeit noch weiter und erstreckt sich über insgesamt 20 Tage, bis zum 13. Januar. Dieser längere Zeitraum wird als „Jul“ bezeichnet und ist eine alte Tradition, die auf alte nordische Bräuche zurückgeht. Während der Jul wird das Weihnachtsfest noch einmal gefeiert, begleitet von vielen weiteren Bräuchen, wie zum Beispiel dem Aufhängen des Weihnachtssterns und dem Essen eines speziellen Weihnachtskuchens.

Polnische Weihnacht: Traditionen, Rituale und Gemeinschaft

Der Beginn der Weihnachtszeit in Polen ist für viele ein besonderer Moment. Am ersten Advent heißt es dort: Lichter an! In den Wohnzimmern und auf den Straßen erscheint die Weihnachtsstimmung. Viele Menschen beten zu diesem Anlass und feiern den Start der besinnlichen Zeit. An Weihnachten werden in Polen verschiedene Traditionen befolgt. Die Familien treffen sich am Abend des 24. Dezembers, um gemeinsam zu essen, zu tanzen und sich gegenseitig Geschenke zu machen. Besonders beliebt ist auch das Weihnachtssingen, bei dem die Leute Weihnachtslieder und Gedichte vortragen. Ein weiteres Merkmal der polnischen Weihnacht ist die Oplatek, ein Lebkuchen, der an Weihnachten geteilt wird. Damit sollen die Verbundenheit und Solidarität zwischen den Familienmitgliedern zum Ausdruck gebracht werden. Am 25. Dezember wird der Heilige Abend in Polen traditionell mit einer Messe in der Kirche begangen. Eine weitere Besonderheit der Weihnachtszeit in Polen ist das Weihnachtsbaden. Es heißt, dass diejenigen, die am Heiligen Abend in einem See schwimmen, im nächsten Jahr besonders gesund sein werden.

Weihnachten ist in Polen ein Fest der Familie, Freundschaft und Gemeinschaft. Es ist ein besonderer Moment für die polnischen Menschen, wenn alle zusammenkommen, um gemeinsam zu feiern und Ideen auszutauschen. Vor allem aber ist die Weihnachtszeit ein Moment, um die Liebe und Wärme zu spüren, die in jedem Menschen steckt.

Chanukka – Freude, Befreiung & Hoffnung am jüdischen Lichterfest

Du hast schon von Weihnachten gehört? Dann kennst du sicher auch das jüdische Lichterfest Chanukka. Chanukka wird jedes Jahr um die Weihnachtszeit herum gefeiert. Los geht’s am 25. Kislew. So heißt der neunte Monat im jüdischen Mondkalender. In dieser Zeit finden acht Tage lang festliche Feierlichkeiten statt. An jedem Tag wird eine Kerze an einem achtarmigen Leuchter angezündet. Den Menora nennt man den Chanukka-Kerzenleuchter. In jeder Familie wird am Abend des ersten Tages des Lichterfestes eine einzige Kerze angezündet. An den darauffolgenden Tagen werden jeden Tag eine weitere Kerze nach der anderen hinzugefügt, bis alle acht Kerzen am achten Tag brennen. In dieser Zeit werden Lieder gesungen, Geschenke getauscht, Krapfen und andere Speisen gegessen und viele andere Aktivitäten unternommen.

Chanukka ist ein Fest der Freude und ein Tag der Befreiung. Es erinnert an den Sieg der Makkabäer über die Syrer. Die Makkabäer kämpften, um die Unabhängigkeit des jüdischen Volkes wiederherzustellen und den Tempel in Jerusalem wiederzuherstellen. Chanukka ist somit auch ein Tag der Hoffnung und des Friedens. Er steht für Solidarität, Freundschaft und die Kraft, auch in schwierigen Zeiten nicht aufzugeben.

Indien feiert Weihnachten als „bada din

Auf Hindi nennen die Inder Weihnachten „bada din“, was auf Deutsch „der große Tag“ bedeutet. Dieses Fest ist in Indien sogar ein gesetzlicher und offizieller Feiertag. Nicht nur Christen feiern es, sondern auch viele Schulen haben zur Weihnachtszeit im Dezember Schulferien. Besonders christliche Missionsschulen nutzen die Gelegenheit, um dieses Fest zu begehen. Viele Menschen bereiten sich auf Weihnachten vor, indem sie spezielle Weihnachtslieder singen und sich schöne Dekorationen und Geschenke besorgen. Auch werden Weihnachtstrees und viele weihnachtliche Dekorationen aufgestellt. Da Weihnachten ein so großes Fest für die Indischen Christen ist, versuchen sie jedes Jahr, die Traditionen zu bewahren und das Fest in vollen Zügen zu feiern.

Schlussworte

In Januar feiern vor allem Länder in der südlichen Hemisphäre, die in den Sommermonaten leben, Weihnachten. Dazu gehören Länder wie Australien, Neuseeland und Südafrika. Einige Kulturen feiern auch Weihnachten an verschiedenen Tagen im Januar, wie zum Beispiel die orthodoxen Kirchen in Bulgarien, Griechenland, Russland und Serbien, die Weihnachten am 7. Januar feiern.

In januar feiert niemand Weihnachten, da es ein Fest zu Ehren der Geburt Jesu Christi ist und dieser im Dezember geboren wurde. Deswegen feiern die meisten Menschen Weihnachten im Dezember. Du solltest daher Weihnachten im Dezember feiern, wenn du das möchtest.

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