Entdecke die besondere Weihnachtskultur Rumäniens – Wie man Weihnachten in Rumänien feiert

Weihnachten in Rumänien feiern

Hey! Wenn du wissen willst, wie Weihnachten in Rumänien gefeiert wird, bist du hier genau richtig. In diesem Beitrag werde ich dir alles erzählen, was du über die Weihnachtsbräuche in Rumänien wissen musst. Lass uns anfangen!

In Rumänien feiert man Weihnachten ähnlich wie in Deutschland. Am 24. Dezember feiern Familien Weihnachten mit einem traditionellen Weihnachtsessen, das aus verschiedenen Gerichten wie Sarmale (gefüllte Kohlblätter), Karpfen, Kartoffeln, Gans, Placinta (Blätterteigtaschen) und Pasca (ein süßes Gebäck) besteht. Nach dem Essen gehen die Familien in die Kirche und feiern die Weihnachtsmesse. Am Tag danach, dem 25. Dezember, wird weiter gefeiert und es werden Geschenke ausgetauscht. Am 26. Dezember gehen die Familien dann meistens zu einem nahegelegenen Fluss, um dort ein Bad zu nehmen, was als besonderer Brauch gilt.

Feiere Weihnachten in Rumänien mit Crãciun & Cozonac

Du feierst in Rumänien ebenfalls Weihnachten am 24. Dezember. In Rumänien nennt man das Fest auch Crãciun, was gesprochen wird wie „Kroechi-un“ (das „chi“ wie in „Chinchilla“). An Weihnachten wird in Rumänien die Geburt Jesu Christi gefeiert. Neben den bekannten Bräuchen, wie etwa dem Austausch von Geschenken, gibt es in Rumänien einige besondere Traditionen. Eine davon ist das „Plugusorul“, bei dem Kinder die Nachbarn besuchen und sie mit kurzen Gedichten und lustigen Liedern erfreuen. Außerdem wird in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember ein besonderer Kuchen gebacken, der sogenannte „Cozonac“. Er enthält Nüsse, Rosinen und Marzipan und ist ein typisches Weihnachtsessen. Am Weihnachtsmorgen besucht man traditionell die Familie, um gemeinsam zu feiern. Anschließend wird gegessen und natürlich die Geschenke ausgepackt.

Erlebe die Gastfreundschaft, Kultur & Küche Rumäniens

Du wirst feststellen, dass die Rumänen sehr gastfreundlich und herzlich sind. Sie lieben es zu feiern und zu genießen – ob das nun eine gesellige Runde mit Freunden ist oder ein traditionelles Familienessen. Sie sind stolz auf ihre Kultur und Traditionen, die sie immer noch in vielen Teilen des Landes lebendig halten.

Besonders beeindruckend ist die rumänische Küche, die auf traditionelle Weise zubereitet wird und viele verschiedene Aromen enthält. Du wirst unglaublich leckere Gerichte wie Sarmale, Ciulama oder Mamaliga finden. Nicht zu vergessen auch die verschiedenen leckeren Desserts wie Papanasi oder Küchenkuchen.

Lerne die Kultur kennen und du wirst schnell merken, dass Rumänen ein sehr offenes und freundliches Volk sind. Diese Eigenschaften machen sie zu einem sehr beliebten Reiseziel für viele Touristen. Es lohnt sich also, einen Besuch in diesem wunderschönen Land zu machen, um die Kultur und die Freundlichkeit der Menschen kennenzulernen.

Rumänien: Das religiöseste Land Europas – 95% Christen

Du hast sicher schon einmal gehört, dass Rumänien als eines der religiösesten Länder in Europa bezeichnet wird. Aber wusstest du, dass ca. 95 % der Einwohner einer christlichen Kirche angehören? Laut der Volkszählung von 2011 bezeichnen sich sogar 865% – das sind über 16 Millionen Menschen – als Rumänisch Orthodox. Eine beeindruckende Zahl, oder? Es ist toll, dass die religiöse Praxis in Rumänien noch so lebendig ist und die Menschen ihren Glauben an die christliche Kirche hochhalten.

Rumänisch-Orthodoxe Kirche: Geschichte und Bedeutung für Siebenbürgen

Du hast sicher schon mal von der rumänisch-orthodoxen Kirche gehört. 1781 wurde sie durch das Toleranzedikt des Kaisers Joseph II gemeinsam mit dem Ökumenischen Patriarchat anerkannt. Im Laufe der Zeit wurde sie 1885 zur autokephalen Kirche und 1925 schließlich zum Patriarchat erhoben. Diese Anerkennung hat sich bis heute gehalten und ist für viele Menschen in Siebenbürgen ein wichtiger Bestandteil ihrer Religion und Kultur.

 Weihnachten in Rumänien feiern

Rumänien: Seine Tiefe Verwurzelung in der Römischen Antike

Die Rumänen sehen sich selbst als Teil der antiken römischen Kultur. Obwohl es in der Wissenschaft weiterhin Diskussionen dazu gibt, ist es doch offensichtlich, dass die rumänische Sprache eine romanische ist und dass viele Bräuche und Traditionen ähnlich sind wie die anderer romanisierter Nationen. Ein weiterer Beweis für die Verbindung der Rumänen mit der römischen Kultur sind die vielen archäologischen Funde, die auf das antike Rom hinweisen. Es gibt zahlreiche Sehenswürdigkeiten, die von denen aus der römischen Antike erhalten geblieben sind. Hinzu kommen noch die zahlreichen Relikte aus den mittelalterlichen Zeiten, die weitere Hinweise auf Rom geben. All diese Elemente spiegeln die tiefe Verwurzelung der modernen rumänischen Kultur in der römischen Antike wider.

Rumänien: Erste Erwähnung in 1521 als „Țara Românească

In einem Brief des Kaufmanns Neacșu aus dem Jahr 1521 wird das Fürstentum Walachei als „Rumänisches Land“ (rumänisch: Țara Românească) bezeichnet. Damit war eine der frühesten Erwähnungen des Landes in einem historischen Dokument. Die moderne Entsprechung „România“ ist seit dem frühen 19. Jahrhundert weit verbreitet. Dieser Name ist eine Variante des lateinischen Wortes „Romanus“, was auf die Zeit der römischen Herrschaft im heutigen Rumänien hinweist. Obwohl sich der Name im Laufe der Jahrhunderte geändert hat, ist das Fürstentum Walachei für die rumänische Nation weiterhin eine wichtige Quelle des Stolzes.

Sprachenvielfalt in Rumänien: Rumänisch, Französisch, Russisch und Ungarisch

In Rumänien werden viele verschiedene Sprachen gesprochen. Neben dem Rumänischen, das auch die Amtssprache ist, werden in verschiedenen Regionen auch Französisch, Russisch oder Ungarisch gesprochen. Eine besondere Ausnahme ist dabei die Region Siebenbürgen, in der neben Rumänisch auch Deutsch gesprochen wird. Somit werden in Rumänien vier verschiedene Sprachen gesprochen. Neben dem Rumänischen, das auch als Muttersprache gilt, sind das Französisch, Russisch und Ungarisch. In Siebenbürgen, einer historisch bedeutenden Region Rumäniens, wird zusätzlich noch Deutsch gesprochen. Diese Mehrsprachigkeit ist ein wichtiges Element des rumänischen Kulturraums.

Weihnachten in Rumänien: Moș Ajun, Moș Crăciun und Moș Gerilă

In Rumänien starten die festlichen Aktivitäten zu Weihnachten bereits am Heiligabend. Dazu gehört unter anderem der Weihnachtsbaum, der mit vielen schönen Christbaumkugeln und Lichterketten geschmückt wird. Doch anders als in Deutschland gibt es die Bescherung erst am nächsten Tag, am 25. Dezember. Dieser Tag wird im Rumänischen auch ‚Moș Ajun‘ genannt und bedeutet übersetzt ‚der alte Weihnachtsmann‘. Daher werden an diesem Tag auch die Geschenke überreicht. Im Gegensatz zu Deutschland, gibt es aber nicht nur einen Weihnachtsmann, sondern gleich zwei: Moș Crăciun und Moș Gerilă. Beide stellen das Christkind dar.

Rumänische Geschenke: Traditionelle Ideen für Freunde und Familie

Du hast ein Geschenk für jemanden aus Rumänien? Dann überleg dir doch mal, ob eine traditionelle Geschenkidee vielleicht genau das Richtige ist. Einige typische Geschenke, die aus Rumänien stammen, sind zum Beispiel Gerichte aus dem Land, Süßigkeiten, Weine und verschiedene Sprituosen. Sie alle haben eines gemeinsam: Sie betonen die wichtigsten rumänischen Traditionen und Kultur und tragen der rumänischen Flagge Rechnung. Wenn du ein Geschenk aus Rumänien suchst, ist dies eine tolle Idee. Es ist eine gute Möglichkeit, deinen Freunden und Familienmitgliedern aus dem Land eine kleine Freude zu machen. Auch wenn du vielleicht keine Chance hast, sie persönlich zu besuchen, kannst du ein Teil Rumäniens zu ihnen nach Hause bringen.

Weihnachtsgrüße aus Bosnien und Herzegowina: „Mir Božji Hristos se rodi

An Weihnachten begrüßen sich die Menschen in verschiedenen Ländern auf unterschiedliche Weise. In Bosnien und Herzegowina sagt man „Mir Božji Hristos se rodi“, was „Weihnachtlicher Frieden, Christ wird geboren“ bedeutet. Es ist ein traditioneller Weihnachtsspruch, der sich schon seit vielen Generationen in der bosnisch-herzegowinischen Kultur hält. Er wird an Heiligabend, an Weihnachten und an Neujahr benutzt, um Freude und Segen zu verbreiten. In Bosnien und Herzegowina bedeutet die Weihnachtszeit mehr als nur das Geschenke auszutauschen. Familien und Freunde treffen sich, um gemeinsam zu feiern und sich mit dem traditionellen Weihnachtsspruch „Mir Božji Hristos se rodi“ zu begrüßen. Sie feiern Weihnachten mit vielen traditionellen Speisen, wie Kekse, Kuchen und verschiedene Fleischgerichte. Zusammen feiern sie die Geburt Jesu und bedanken sich für die Liebe, die Familie und die Freunde, die sie haben. Auch wenn sich an Weihnachten vieles verändert hat, bleibt die Tradition des Weihnachtsspruchs „Mir Božji Hristos se rodi“ unerschütterlich. Dieser Spruch ist eine wertvolle Erinnerung an die Liebe und den Frieden, die uns alle an Weihnachten verbinden. Lasst uns also an Weihnachten alle zusammen „Mir Božji Hristos se rodi“ sagen und so unsere Verbundenheit und Freude an diesem besonderen Tag weitergeben!

 Weihnachtsfeiern in Rumänien

Orthodoxe Kirchen feiern Weihnachten am 6. & 7. Januar

Viele orthodoxe Kirchen feiern die Geburt Jesu Christi erst am 6. Januar und am 7. Januar. Dieser Tag wird als Weihnachtsfest bezeichnet. Dieser Brauch geht auf das julianische Kalendersystem zurück, das früher in vielen orthodoxen Ländern verwendet wurde. Im Gegensatz zum gregorianischen Kalender, der heute weltweit weit verbreitet ist, ist der julianische Kalender älter und hat eine längere Geschichte. Viele gläubige Christen machen sich an Weihnachten auf den Weg in ihre Kirchen, um Gottesdienste zu feiern und die Geburt Jesu Christi zu feiern. Sie singen Weihnachtslieder, beten, lesen Bibelverse und beten für den Frieden und die Eintracht in der Welt. Für viele Menschen ist Weihnachten ein Tag, an dem sie ihre Familien und Freunde zusammenbringen, um gemeinsam zu feiern und Gottes Liebe und Güte zu feiern.

Erlebe das orthodoxe Osterfest in Rumänien!

Du feierst in Rumänien Ostern? Dann erwartet Dich ein richtiges Highlight! Denn das orthodoxe Osterfest, das mehrere Tage andauert, ist ein ganz besonderes Ereignis. Es fällt meistens nicht mit den deutschen Ostertagen zusammen, sondern es findet nach einer 40-tägigen Fastenzeit statt. Vor dem Fest wird in Rumänien traditionell ähnlich wie in Polen ein Frühjahrsputz erledigt. Für noch mehr Osterstimmung sorgen die traditionell geschmückten Kirchen und die Kunstwerke, die allerorten zu bewundern sind. Da die meisten Rumänen sehr gläubig sind, wird das Osterfest auch mit einem großen Gottesdienst begangen.

Rumänischer Nationalfeiertag: Erinnerung an die „Große Vereinigung“ 1918

Am 1. Dezember feiern die Rumänen ihren Nationalfeiertag. Er ist ein Tag der Erinnerung an das historische Ereignis, dass sich vor über 100 Jahren ereignet hat: Am 1. Dezember 1918 wurden die drei historischen Provinzen Transsylvanien, Bukowina und Bassarabien offiziell mit dem rumänischen Altreich vereint. Diese Vereinigung, die als „Große Vereinigung“ bezeichnet wird, beendete das Austragungsverfahren der Siebenbürger Sachsen und anderen nationalen Minderheiten, die sich gegen die rumänische Herrschaft geweigert hatten. Seitdem wird jedes Jahr am 1. Dezember gefeiert, um an dieses wichtige Ereignis zu erinnern. An diesem Tag sind die Rumänen geeint, egal ob sie in Rumänien leben oder anderswo. Sie feiern den Tag mit Paraden, Feuerwerken, Konzerte und andere Veranstaltungen, die das Erbe der Vereinigung feiern und ehren.

Rumänische Silvester Tradition: Verkleiden, Singen & Schenken

In Rumänien ist es zu Silvester Tradition, sich zu verkleiden und sich gegenseitig zu besuchen. Die Gäste gehen dann in Kostümen von Haus zu Haus, singen Lieder und werden dafür mit einem selbst gebrannten Schnaps belohnt. Dieser Brauch wird besonders in ländlichen Gebieten Rumäniens gepflegt und ist ein Symbol für Geselligkeit und Freude. Es ist auch üblich, dass die Gäste einen kleinen Beitrag für die Gastgeber mitbringen. Dies kann beispielsweise in Form von einer Flasche Schnaps, einem Essen oder einem selbstgemachten Geschenk sein. Alles in allem ist es eine schöne Tradition, die die Menschen in Rumänien zu Silvester feiern.

Erlebe einen einzigartigen Winterurlaub in Rumänien

Wenn Du nach einem Winterurlaub voller Abenteuer suchst, dann ist Rumänien genau das Richtige für Dich! Entlang der Küste des Schwarzen Meeres erwarten Dich zahlreiche malerische Städte, die zu einem Spaziergang an der Strandpromenade einladen. Vama Veche und Constanţa sind hier besonders beliebt. Aber auch Bukarest und Braşov lohnen sich für einen Weihnachtsurlaub in Rumänien. In Bukarest erwartet Dich eine bunte Mischung aus modernen Vierteln und historischen Gebäuden. In Braşov, einer der ältesten Städte des Landes, kannst Du durch die schmalen Gassen schlendern. In beiden Städten gibt es ein abwechslungsreiches Shopping- und Ausgehangebot. Auch die umliegenden Regionen bieten einige spannende Sehenswürdigkeiten, z.B. die bekannte Burg Bran oder die Fagaras Gebirgskette. Ein Weihnachtsurlaub in Rumänien verspricht ein einzigartiges Erlebnis!

Warum hat Rumänien den Euro noch nicht eingeführt?

Du hast schon mal vom Euro gehört, aber weißt du, warum Rumänien bisher noch nicht Mitglied ist? Seit 2007 ist Rumänien Mitglied der EU, aber es hat noch nicht den Euro eingeführt. Das hat mehrere Gründe. Einer davon ist, dass die Inflationsrate noch nicht unter Kontrolle ist. Die Rumänische Nationalbank hat deshalb im Oktober 2015 erklärt, dass ein Euro-Beitritt bis zum Jahr 2019 nicht realistisch ist. Es ist also noch nicht klar, wann Rumänien tatsächlich den Euro einführen wird. Es wird aber vermutet, dass es frühestens 2021 soweit sein wird.

Kältester Winter 1954 in Rumänien -4,6°C

Du hast schon von den eisigen Wintern gehört, die manchmal in Rumänien herrschen? 1954 war wohl eines der kältesten Winters, die das Land je gesehen hat. Januar bis März wurden durchschnittlich nur -4,6°C gemessen – ein Wert, der weit unter der normalen Temperatur von 5,7°C für diesen Dreimonatszeitraum liegt. Es war ein Winter, an den sich viele noch lange erinnern werden. Normalerweise ist es in Rumänien in dieser Jahreszeit nicht so kalt, die durchschnittliche Temperatur liegt bei 1,1°C.

Noroc! Begrüße die Einheimischen in Rumänien

Statt ‚Prost!‘ solltest du in Rumänien ‚Noroc!‘ sagen. Das Wort bedeutet soviel wie ‚Glück!‘ und es ist die traditionelle Art, sich zu begrüßen oder auf einen Toast zu erheben. Wenn du auf Reisen bist, ist es eine nette Geste, wenn du die lokalen Begrüßungsformeln benutzt – das zeigt Rücksicht und Respekt gegenüber den Einheimischen. ‚Noroc!‘ ist also eine angemessene Art, um eine gute Zeit mit den Menschen vor Ort zu verbringen. Also nächstes Mal, wenn du nach Rumänien reist, grüße die Einheimischen mit ‚Noroc!‘ und du wirst bestimmt ein Lächeln ernten.

Noroc“ statt „Prost“: So begrüßt man sich in Rumänien

Vergesst nicht: In Rumänien solltet ihr beim Anstoßen niemals „Prost“ sagen. Warum? Weil das Wort dort eine völlig andere Bedeutung hat und ihr damit eine Beleidigung aussprechen würdet. Stattdessen solltet ihr „Noroc“ sagen, denn das bedeutet „Glück“. Wenn ihr euch beim Aufeinandertreffen mit Freunden oder neuen Bekanntschaften das Wort „Noroc“ zusprecht, dann seid ihr auf der sicheren Seite!

Rumänische Gastfreundschaft: Einladung in Familien

Hallo zusammen! Wenn ihr zu einer Einladung in eine rumänische Familie geht, dann seid ihr bestimmt aufgeregt. Aber keine Sorge, denn ein Besuch in einer rumänischen Familie ist eine sehr herzliche und gastfreundliche Angelegenheit. Meistens werdet ihr mit einem festen Händedruck oder einem Kuss auf die Wange begrüßt. Freunde und Familie begrüßen sich gern mit einer herzlichen Umarmung und einem Kuss auf die Wange. Ein kleines Geschenk oder ein Blumenstrauß zur Begrüßung sind immer willkommen und werden geschätzt. Auch Lobpreisungen und Willkommensreden sind bei solchen Anlässen sehr üblich und werden von der Familie gern aufgenommen.

Fazit

In Rumänien feiert man Weihnachten ähnlich wie in Deutschland. Weihnachten ist ein sehr wichtiges Fest in Rumänien und es gibt viele Traditionen und Bräuche, die gefeiert werden. Am 24. Dezember wird ein spezielles Weihnachtsessen mit frischem Fisch und Fleisch zubereitet. Am Weihnachtsabend werden Geschenke unter dem Weihnachtsbaum ausgetauscht und es werden Lieder und Gebete gesungen. Am nächsten Tag findet ein großes Familienessen statt. In einigen Teilen Rumäniens gibt es auch den Brauch, dass die Kinder in der Weihnachtsnacht von Haus zu Haus gehen und Gebete singen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Weihnachten in Rumänien vor allem mit einer ganzen Reihe an Traditionen verbunden ist, die sich über die Jahrhunderte entwickelt haben. Sie beinhalten sowohl religiöse als auch weltliche Elemente, die dazu beitragen, dass die Feierlichkeiten einzigartig und besonders sind. Also, wenn du einmal die Chance hast, Weihnachten in Rumänien zu feiern, solltest du es unbedingt wahrnehmen! Es wird ein unvergessliches Erlebnis sein.

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